Ist WhatsApp sicher für Kinder? Tipps für Eltern in 2024

Raven Wu
Raven Wu Autor
Aktualisiert: 28. Oktober 2024
Geprüft von Kate Davidson
Raven Wu Raven Wu
Aktualisiert: 28. Oktober 2024 Autor
Geprüft von Kate Davidson

WhatsApp weist ähnliche Risiken auf wie andere Social-Media- oder Messaging-Apps. Durch die Interaktion mit anderen kann Dein Kind unangemessenen Inhalten, Gruppenzwang, Cybermobbing und vielem mehr ausgesetzt sein. Mit der App kann auch jeder Nachrichten an Dein Kind senden und es zu Gruppenchats hinzufügen, solange er die Nummer Deines Kindes hat.

Um Dein Kind auf WhatsApp zu schützen, empfehle ich Dir, eine gute Kindersicherungs-App wie Qustodio zu installieren, die die Nachrichten Deines Kindes scannen und Dich benachrichtigen kann, wenn sie beunruhigende oder unangemessene Inhalte findet. Mit dieser App kannst Du auch Bildschirmzeiten für WhatsApp festlegen oder die App ganz deaktivieren. Außerdem sind sowohl die Benutzeroberfläche als auch die Softwarefilter von Qustodio auf Deutsch verfügbar. Im Folgenden findest Du weitere Tipps, wie Du Dein Kind bei der Nutzung der Messaging-App schützen kannst.

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Welche Risiken birgt WhatsApp?

Welche Risiken birgt WhatsApp?

  • Unangemessene Inhalte. Kinder, die WhatsApp nutzen, können Nachrichten, Bilder oder Videos erhalten oder sehen, die für ihr Alter ungeeignet sind. Diese Inhalte können anstößige Sprache, explizites Material, gewalttätige Bilder usw. enthalten, die sich negativ auf das geistige und emotionale Wohlbefinden eines Kindes auswirken können.
  • Cybermobbing. Kinder können durch ständige Nachrichten, schädliche Gruppenchats oder den Empfang bösartiger Inhalte schikaniert, belästigt oder eingeschüchtert werden, was schwerwiegende Folgen für das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit eines Kindes haben kann.
  • Sexualstraftäter im Internet. Sexualstraftäter können WhatsApp nutzen, um mit Kindern in Kontakt zu treten und sie zu verführen. Sie können sich als Gleichaltrige ausgeben, Vertrauen aufbauen und das Kind dann ausnutzen. Dies kann zu gefährlichen Situationen führen, einschließlich der Aufforderung, unangemessene Bilder zu senden oder sich sogar persönlich zu treffen.
  • Kontakt mit Fremden. Mit WhatsApp kann jeder, der die Telefonnummer Deines Kindes hat, ihm eine Nachricht schicken oder es zu einem Gruppenchat hinzufügen. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass Kinder von Fremden kontaktiert werden, was ein erhebliches Risiko für schädliche oder unangemessene Interaktionen birgt.
  • Suchtpotenzial. Durch die ständigen Benachrichtigungen und die Notwendigkeit, in Kontakt zu bleiben, kann WhatsApp süchtig machen. Kinder können zu viel Zeit mit der App verbringen, was sie von ihren Schularbeiten ablenkt und zu weniger körperlicher Aktivität und sozialer Interaktion im realen Leben führt. Übermäßige Bildschirmzeit kann sich auch auf den Schlafrhythmus und die allgemeine Gesundheit auswirken.
  • Betrug, Phishing und Malware. WhatsApp wurde als Medium für verschiedene Betrugs-, Phishing- und Malware-Angriffe genutzt. Ein Beispiel ist der „WhatsApp Gold”-Betrug, bei dem Nutzer dazu verleitet werden, eine gefälschte Version der App herunterzuladen, die exklusive Funktionen verspricht, stattdessen aber Malware auf dem Gerät installiert. Kinder sind aufgrund ihrer Unerfahrenheit und ihres mangelnden Bewusstseins möglicherweise anfälliger für solche Betrugsversuche.
  • Fake News. Die Verbreitung von Fehlinformationen und Fake News ist ein großes Problem bei WhatsApp. Kinder können durch die auf der Plattform kursierenden Falschinformationen leicht in die Irre geführt werden, was unnötige Panik und Angst auslösen oder sogar ihre Überzeugungen und ihr Verhalten negativ beeinflussen kann. Dies ist vor allem besorgniserregend, wenn man bedenkt, welche Rolle soziale Medien bei der Meinungsbildung junger Menschen spielen.
  • Privatsphäre und Sicherheit. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von WhatsApp stellt sicher, dass die Nachrichten Deines Kindes vor dem Abfangen durch Dritte geschützt sind. Der Messenger sammelt jedoch Informationen über seine Nutzer und gibt diese an andere Meta-Unternehmen weiter, darunter möglicherweise die Telefonnummer, die IP-Adresse, die Aktivitäten auf WhatsApp und die Standortinformationen Deines Kindes.

Ab welchem Alter ist die Nutzung von WhatsApp geeignet?

Ab welchem Alter ist die Nutzung von WhatsApp geeignet?

Das offizielle Mindestalter für die Nutzung von WhatsApp liegt laut Nutzungsbedingungen bei 13 Jahren. Dies spiegelt die potenziellen Risiken wider, die mit allen Online-Interaktionen verbunden sind, und beschränkt die App auf ältere Teenager, die besser in der Lage sind, mit nicht jugendfreien Inhalten und negativen sozialen Interaktionen umzugehen und die Datenschutzeinstellungen der App zu nutzen.

Nichts hindert jedoch jüngere Kinder daran, sich Zugang zu WhatsApp zu verschaffen, indem sie bei der Anmeldung ihr Alter falsch angeben. Einige Eltern könnten auch Gründe haben, ihren jüngeren Kindern die Nutzung von WhatsApp zu erlauben – dies sollte jedoch immer unter strenger elterlicher Aufsicht und mit Hilfe einer Kindersicherungs-App eines Drittanbieters wie  Qustodio geschehen.

Letztendlich ist das Mindestalter von WhatsApp eine Richtlinie, die auf Verallgemeinerungen basiert. Als Elternteil bist Du am besten in der Lage, den Reifegrad Deines Kindes, sein Verständnis für Online-Risiken und seine Fähigkeit, Sicherheitsrichtlinien zu befolgen, einzuschätzen.

So schützt Du Deine Kinder auf WhatsApp

Um Deine Kinder auf WhatsApp zu schützen, sind proaktive Maßnahmen und eine offene Kommunikation erforderlich. Hier sind einige Tipps, wie Du eine sicherere Umgebung für sie in der App schaffen kannst:

1. Installiere eine gute Kindersicherungs-App

Eine gute Kindersicherungs-App wie Qustodio kann viel zur Sicherheit Deiner Kinder in WhatsApp beitragen. Hier sind einige der Dinge, die Du mit einer Kinderschutz-App machen kannst:

  • Überwachung der sozialen Medien. Lass Dich benachrichtigen, wenn Dein Kind eine Nachricht über WhatsApp sendet oder empfängt, die beunruhigende oder unangemessene Inhalte enthält.
  • Zeitplanung. Richte die App so ein, dass Dein Kind WhatsApp nur zu bestimmten Tageszeiten nutzen kann und nicht, wenn es in der Schule ist, Hausaufgaben machen oder schlafen sollte.
  • Verwaltung der Bildschirmzeit. Kontrolliere das Suchtverhalten, indem Du die tägliche Nutzungsdauer von WhatsApp für Dein Kind einschränkst.
  • App-Filterung auf Deutsch. Du kannst WhatsApp komplett blockieren, wenn Du nicht möchtest, dass Dein Kind es überhaupt nutzt.
  • Web-Filterung auf Deutsch. Blockiere die Webversion von WhatsApp – Du kannst auch schädliche Websites blockieren, um Dein Kind zu schützen, falls ihm jemand einen fragwürdigen Link schickt.
  • Aktivitätsberichte. Finde heraus, wie viel Zeit Dein Kind mit WhatsApp verbringt und wann es WhatsApp nutzt
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2. Kontrolliere, wer die persönlichen Informationen Deines Kindes sehen kann

So schützt Du Deine Kinder auf WhatsApp

Bei WhatsApp kannst Du entscheiden, wer das Profilbild Deines Kindes, die Informationen, den Status und die Zeit, die Dein Kind zuletzt online war, sehen kann. Du kannst die Sichtbarkeit auf die Kontakte Deines Kindes beschränken, die Kontakte Deines Kindes auf bestimmte Personen beschränken oder für alle verbergen. So funktioniert es:

  1. Tippe auf die 3 senkrechten Punkte oben rechts und wähle Einstellungen.
  2. Tippe auf den Tab Datenschutz.
  3. Ändere die Berechtigungen, indem Du auf die Tabs Zuletzt gesehen und online, Profilbild, Über und Status tippst und die gewünschten Optionen auswählst.

3. Verhindere, dass Fremde Dein Kind zu Gruppen hinzufügen können

So schützt Du Deine Kinder auf WhatsApp

Standardmäßig kann jeder, der die Telefonnummer Deines Kindes hat, es zu einem Gruppenchat hinzufügen. Allerdings kannst Du die Einstellungen so ändern, dass nur die Kontakte Deines Kindes dies tun können. Beachte, dass Fremde dadurch nicht daran gehindert werden, Deinem Kind Nachrichten im Einzelchat zu schicken.

So kontrollierst Du, wer Dein Kind zu Gruppen hinzufügen kann:

  1. Tippe auf die drei senkrechten Punkte in der oberen rechten Ecke und wähle Einstellungen.
  2. Tippe auf den Tab Privatsphäre.
  3. Scrolle nach unten, bis Du Gruppen siehst und tippe darauf. Wähle dann die gewünschte Option aus der Liste aus.

4. Deaktiviere den Live-Standort

So schützt Du Deine Kinder auf WhatsApp

WhatsApp enthält eine Funktion, mit der Dein Kind seinen Standort in Echtzeit mit seinen Gesprächspartnern teilen kann. So kannst Du verhindern, dass Dein Kind diese Funktion nutzt:

  1. Rufe das Einstellungsmenü des Mobiltelefons Deines Kindes auf.
  2. Tippe auf Apps.
  3. Scrolle nach unten zu WhatsApp und tippe darauf.
  4. Tippe auf Berechtigungen.
  5. Tippe auf Standort und wähle „Nicht zulassen

5. Deaktiviere Lesebestätigungen

So schützt Du Deine Kinder auf WhatsApp

Lesebestätigungen teilen dem Absender mit, wann seine Nachricht gelesen wurde. Durch das Deaktivieren von Lesebestätigungen kann der Druck, sofort auf Nachrichten zu antworten, verringert werden, was helfen kann, Suchtverhalten zu kontrollieren.

So deaktivierst Du die Lesebestätigungen:

  1. Tippe auf die drei senkrechten Punkte in der oberen rechten Ecke und wähle Einstellungen.
  2. Tippe auf den Tab Privatsphäre.
  3. Scrolle nach unten, bis Du Lesebestätigungen siehst und tippe darauf, um sie auszuschalten. Du weißt, dass sie ausgeschaltet ist, wenn der Schalter grau ist.

6. Zeige Deinem Kind, wie man andere blockiert

So schützt Du Deine Kinder auf WhatsApp

Wenn Du jemanden auf WhatsApp blockierst, kann diese Person Dir keine Nachrichten mehr schicken oder Dich anrufen. Wenn Du Deinem Kind beibringst, wie man die Blockierfunktion der App nutzt, kann es selbst gegen unerwünschte Kontakte wie Fremde oder Mobber vorgehen und so für eine sicherere und gesündere Online-Umgebung sorgen.

So blockierst Du einen Kontakt in WhatsApp:

  1. Tippe auf die drei senkrechten Punkte oben rechts und wähle Einstellungen.
  2. Tippe auf den Tab Privatsphäre.
  3. Scrolle nach unten, bis Du Blockierte Kontakte siehst und tippe darauf.
  4. Tippe auf das kleine Symbol in der oberen rechten Ecke, das wie eine Person mit einem Pluszeichen daneben aussieht.
  5. Wähle den Kontakt aus, den Du blockieren möchtest.

7. Installiere eine Antiviren-Software

So schützt Du Deine Kinder auf WhatsApp

Die Installation einer guten Antiviren-Software auf dem Gerät Deines Kindes bietet zusätzlichen Schutz vor schädlichen Links und Dateien, die Deinem Kind von unwissenden Freunden oder Fremden über WhatsApp geschickt werden könnten.

Ich empfehle Norton, unser führendes Antivirenprogramm des Jahres 2024, das alle Downloads auf Malware überprüft und alle gefundenen Bedrohungen unter Quarantäne stellt und entfernt, bevor sie auf dem Gerät Schaden anrichten oder auf sensible Daten zugreifen können. Zudem blockiert es bekannte Phishing-Websites und Websites, die Malware enthalten.

8. Erwäge die Nutzung eines Virtuellen Privaten Netzwerks (VPN)

So schützt Du Deine Kinder auf WhatsApp

Die Installation eines VPNs auf dem Gerät Deines Kindes schützt es vor den Datenerfassungspraktiken von WhatsApp. Ein VPN verschlüsselt alle Daten, die über die Internetverbindung eines Geräts gesendet und empfangen werden, sodass sie für Dritte nicht lesbar sind. Gleichzeitig verbirgt es die IP-Adresse des Geräts, die den ungefähren Standort Deines Kindes verraten und dazu verwendet werden kann, seine Online-Aktivitäten nachzuverfolgen. All dies macht es für WhatsApp sehr schwierig, ein umfassendes Datenprofil Deines Kindes zu erstellen.

Mein bevorzugtes VPN des Jahres 2024 ist ExpressVPN aufgrund seiner hohen Sicherheit, hohen Geschwindigkeit und benutzerfreundlichen Apps.

9. Verfolge das digitale Leben Deines Kindes

Sprich mit Deinem Kind regelmäßig über seine Online-Erfahrungen und Interaktionen. Interesse an seinem digitalen Leben fördert eine offene Kommunikation und hilft dabei, über mögliche Probleme auf dem Laufenden zu bleiben.

Es ist wichtig, dass Du mit Deinem Kind darüber sprichst, wie wichtig es ist, keine sensiblen Informationen wie den Standort, den Namen der Schule oder persönliche Bilder preiszugeben. Erkläre Deinem Kind, warum es beim Öffnen unbekannter Links und Anhänge vorsichtig sein sollte und sprich mit ihm über die Risiken der Kommunikation mit Fremden.

Anmerkung der Redaktion: ExpressVPN und diese Website gehören zur gleichen Eigentümergruppe.

Häufig gestellte Fragen

Ist WhatsApp für 9-Jährige geeignet?

Im Allgemeinen wird WhatsApp nicht für Kinder unter 9 Jahren empfohlen, da sie Risiken wie unangemessenen Inhalten, Cybermobbing und Interaktionen mit Fremden ausgesetzt sein könnten. In den Nutzungsbedingungen von WhatsApp ist das Mindestalter für die Nutzung der App auf 13 Jahre festgelegt, da die App für ältere Nutzer konzipiert wurde, die Online-Sicherheitsprobleme verstehen und damit umgehen können.

Kann ich das WhatsApp meines Kindes überwachen?

WhatsApp hat keine integrierte Kindersicherung, sodass Du die WhatsApp-Aktivitäten Deines Kindes nur sehen kannst, wenn Du Dich in das Konto Deines Kindes einloggst. Es gibt jedoch einige gute Kindersicherungs-Apps von Drittanbietern, die mit WhatsApp kompatibel sind. Mit diesen Kindersicherungen kannst Du die Nachrichten Deines Kindes auf beunruhigende oder unangemessene Inhalte überprüfen, Zeitbeschränkungen festlegen, wie lange (und wann) Dein Kind WhatsApp täglich nutzen darf, und vieles mehr.

Ist das Chatten über WhatsApp wirklich privat?

Die Chats von WhatsApp verwenden eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE), was bedeutet, dass niemand außer der Person, mit der Dein Kind chattet, dessen Nachrichten lesen kann. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Nutzung von WhatsApp keine Sicherheitsrisiken birgt.

Die App sammelt viele Nutzerdaten und gibt diese an Dritte weiter. Meta (die Muttergesellschaft) hat eine lange Geschichte von Datenschutz- und Sicherheitsproblemen und die Plattform kann ein Kanal für Betrug, Phishing-Versuche und Malware-Angriffe sein, die alle die Privatsphäre und Sicherheit Deines Kindes gefährden können.

Gibt es kostenlose Kindersicherungen für WhatsApp?

Es gibt zwar kostenlose Jugendschutzprogramme, mit denen man WhatsApp überwachen kann, aber die meisten haben nur einen sehr eingeschränkten Funktionsumfang und/oder können von technisch versierten Kindern leicht umgangen werden. Aus diesem Grund empfehle ich, lieber in eine erschwingliche, kostenpflichtige Kindersicherungs-App zu investieren. Meine erste Wahl für WhatsApp ist Qustodio, das eine gute Balance zwischen der Sicherheit Deines Kindes und dem Schutz seiner Privatsphäre schafft, indem es nur Nachrichten mit beunruhigenden oder unangemessenen Inhalten anzeigt.

Die Angebote auf dieser Website stammen von Unternehmen, von denen diese Website eine Vergütung erhält, und einige gehören zu unserer Muttergesellschaft. Dies hat Einfluss auf: Rang und Art und Weise, wie die Angebote präsentiert werden. 
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Über den Autor
Raven Wu
Aktualisiert: 28. Oktober 2024

Über den Autor

Raven Wu ist freiberuflicher Autor, Redakteur und Übersetzer. Er setzt sich stark für die Freiheit des Internets ein und hat eine große Leidenschaft für Technologie. Er hat sein Handwerk verfeinert, indem er über eine Vielzahl anderer Themen wie Bildung, Literatur, Gesundheit, Popkultur und Spiele recherchiert und geschrieben hat. In seiner Freizeit ist er Amateurschriftsteller und Geschichtsliebhaber, der gerne anspruchsvolle Spiele spielt, scharfes Essen isst und viel zu viel über alles nachdenkt.

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