5 beste Kindersicherungs-Apps 2024: Schütze die Kinder online

Aktualisiert: 10. Februar 2024
Geprüft von Eric Goldstein
Katarina Glamoslija Katarina Glamoslija
Aktualisiert: 10. Februar 2024

Wenig Zeit? Hier ist die beste Kindersicherungs-App 2024:

  • 🥇 Qustodio. Bietet branchenübliche Funktionen für die Kindersicherung wie Web- und App-Filter, Überwachung der Bildschirmzeit und Planung, Standortverfolgung mit Geofencing und Aktivitätsberichte sowie nützliche Extras. Dazu gehören Anruf-, SMS- und YouTube-Überwachung, eine Panik-Taste und Entsperrschutz. Außerdem ist es ziemlich benutzerfreundlich, bietet einen hervorragenden Kundenservice und günstige Tarife für bis zu 15 Geräte.
    • Teste die beste Kindersicherungs-App 2024 (30 Tage risikofrei)

Es gibt viele Kindersicherungs-Apps, die behaupten, Deine Kinder zu 100 % online schützen können. Die meisten davon erfüllen die Anforderungen von Eltern 2024 allerdings nicht. Sie haben entweder fehlerhafte Funktionen, lassen sich kompliziert einrichten und im Alltag benutzen oder Du kannst sie sehr einfach umgehen oder komplett deaktivieren.

Um Dir bei der Entscheidung zu helfen, welche Kindersicherung die richtige für Deine Familie ist, habe ich mehrere Monate lang recherchiert, getestet und alle Kindersicherungs-Apps verglichen, die ich finden konnte. Darunter befinden sich ziemlich populäre Marken als auch solche, die gerade erst auf dem Markt gekommen sind.

Ich habe fünf Apps gefunden, die sich vom Rest abheben. Die von mir empfohlenen Kindersicherungs-Apps bieten wirklich nützliche Funktionen für Eltern, die ihre Kinder im digitalen Zeitalter großziehen. Sie bieten intuitive Apps, mit denen Du ganz einfach Regeln aufstellen und sehen kannst, was Deine Kinder online machen. Außerdem haben sie insgesamt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für kleine sowie große Familien.

Schnelle Zusammenfassung der besten Kindersicherungs-Apps 2024:

  • 1.🥇 Qustodio – beste Kindersicherungs-App insgesamt für Kinder jeden Alters 2024.
  • 2.🥈 Net Nanny – am beste für Web-Filter (mit guter Überwachung der Bildschirmzeit).
  • 3.🥉 Norton Family – am besten für mehrere Geräte oder große Familien (unbegrenzt viele Verbindungen).
  • 4. Bark – am besten für unaufdringliche Überwachung (mit exzellenter Überwachung sozialer Medien).
  • 5. FamiSafe – am besten für Teenager (mit einzigartiger Überwachung des Fahrverhaltens).
  • Vergleich der besten Kindersicherungs-Apps 2024.

🥇 1. Qustodio – beste Kindersicherungs-Apps für Kinder jeden Alters 2024

🥇 1. Qustodio – beste Kindersicherungs-Apps für Kinder jeden Alters 2024

Qustodio bietet alle Funktionen, die die meisten Eltern benötigen, um ihre Kinder vor den Gefahren der digitalen Welt zu schützen. Sie ist die einfachste und intuitivste App auf dieser Liste und bietet preisgünstige Pakete für kleinere und größere Familien. Der Service ist zwar nicht perfekt, aber er hat in allen meinen Stresstests besser als alle anderen Kindersicherungs-Apps abgeschnitten. Außerdem bietet er nützliche Extras, die Deine Kinder auch offline schützen können. Darüber hinaus bietet Qustodio eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten, sodass Eltern alle Funktionen an das Alter und die Termine ihrer Kinder anpassen können.

Qustodio hat außerdem mehr Kindersicherungsfunktionen, Optionen und Einstellungen als die meisten Konkurrenten. Dazu gehören:

  • Web- & App-Filter in allen Sprachen, inklusive Deutsch – wähle aus, auf welche Website-Kategorien oder bestimmte Websites Deine Kinder zugreifen dürfen. Für bestimmte Apps kannst Du Zeitlimits setzen oder sie komplett sperren.
  • Management der Bildschirmzeit – kontrolliere, wie viel Zeit Deine Kinder täglich und wöchentlich online verbringen dürfen. Setze Zeitlimits für bestimmte Apps und sperre den Zugang zu den Geräten, wenn die erlaubte Bildschirmzeit abgelaufen ist.
  • Standortverfolgung – informiere Dich jederzeit, wo sich Dein Kind befindet. Erstelle Geofencing-Zonen von bis zu 0,12 Meilen oder 200 Metern.
  • Überwachung von YouTube – erfahre, was Deine Kinder auf YouTube suchen und ansehen. Verwalte, wie sie die App nutzen können.
  • Anruf- & SMS-Überwachung – die Anrufe und SMS Deiner Kinder überwachen und bestimmte Kontakte oder eingehende und ausgehende Anrufe blockieren.
  • Paniktaste – Dein Kind kann einen Alarm an vertrauenswürdige Kontakte schicken, wenn es einen Notfall gibt oder es sich in Gefahr befindet.
  • Aktivitätsberichte – die Online-Aktivitäten Deines Kindes, den Anruf- und SMS-Verlauf, den Standortverlauf und mehr verfolgen (es gibt tägliche, wöchentliche, zweiwöchentliche und monatliche Berichte).
  • Und mehr …

Der Web-Filter von Qustodio ist außergewöhnlich gut. Er funktioniert mit allen gängigen Webbrowsern, darunter Google Chrome, Firefox, Microsoft Edge, Safari und Amazon Silk Browser. Er bietet aber auch die Möglichkeit, nicht unterstützte Browser zu blockieren, damit Deine Kinder mit anderen Browsern wie Tor oder Opera nicht auf ungeeignete Inhalte zugreifen können. Im Gegensatz zu vielen Kindersicherungs-Apps, die sich mit einem Virtual Private Network (VPN) umgehen lassen, verhinderte Qustodio den Zugriff auf gesperrte Seiten. Das war auch dann der Fall, wenn ich ein VPN eingeschaltet hatte.

Mir gefällt auch die Standortverfolgung von Qustodio. Sie zeigt Dir nicht nur in Echtzeit an, wo sich Dein Kind aufhält, sondern Du bekommst auch eine Standort-Zeitleiste. Damit kannst Du sehen, wo es schon war. Du erhältst alle zehn Minuten eine Aktualisierung des Standorts und kannst Dir auf Google Maps sogar eine Wegbeschreibung zum Standort Deines Kindes anzeigen lassen (die Funktion gibt es allerdings nur für Android). Die Geofencing-Funktion, mit der Du eine vordefinierte Zone einrichten kannst und Benachrichtigungen erhältst, wenn Dein Kind diese Zone betritt oder verlässt, ist ebenfalls ein netter Bonus. Du bekommst die Benachrichtigungen aber nicht in Echtzeit, sondern mit einer kleinen Verzögerung. Hier würde ich gerne Nachbesserungen sehen. Mir würde außerdem gefallen, wenn Qustodio seinen Geofencing-Radius vergrößert.

Qustodio bietet Apps für Android, iOS, Windows, macOS, Chromebook und Kindle. Es gibt auch eine Web-App für Eltern, die die Verwaltung erleichtert. Alle Apps unterstützen Deutsch. Sie sind intuitive und benutzerfreundlich. Alle Funktionen lassen sich einfach finden und verstehen. Selbst Eltern, die noch nie eine Kindersicherungs-App benutzt haben, finden sich problemlos zurecht. Außerdem bietet Qustodio diverse Kundenservice-Kanäle für Eltern an, die Probleme oder Fragen zur App haben. Neben einer hervorragenden Wissensdatenbank mit Anleitungen, Videoanleitungen und FAQs auf Deutsch gibt es auch ein gutes Ticket-System und telefonische Unterstützung (nur in den USA verfügbar und nicht bei allen Paketen enthalten).

Es gibt mehrere Pakete zur Auswahl, darunter ein gutes kostenloses Paket, das allerdings limitiert ist. Zudem gibt es drei Premium-Pakete. Das kostenlose Paket beinhaltet Management der Bildschirmzeit und Web-Filter für ein Gerät. Das Small-Paket (54,95 $ / Jahr) deckt bis zu fünf Geräte an und bietet Zugriff auf das Ticket-System. Das Medium-Paket (96,95 $ / Jahr) deckt bis zu zehn Geräte ab und enthält telefonische Unterstützung. Das Large-Paket (137,95 $ / Jahr) erweitert die Abdeckung auf bis zu 15 Geräte. Qustodio bietet eine dreitägige kostenlose Testphase an. Für alle Pakete gibt es eine risikofreie, 30-tägige Geld-Zurück-Garantie. Damit bleibt Dir genügend Zeit, das Programm zu testen. Du kannst ausprobieren, ob es für Deine Familie geeignet ist.

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Fazit:

Qustodio ist meine Lieblings-App für die Kindersicherung 2024. Sie bietet viele Funktionen, lässt sich stark individualisieren, ist benutzerfreundlich und funktioniert genau wie vorgesehen. Der Web-Filter, die Verwaltung der Zeit und die Standortverfolgung sind hervorragend. Weiterhin gibt es Zusatzfunktionen wie die Überwachung von Anrufen und SMS sowie eine Paniktaste. Es gibt ein kostenloses Paket, eine kostenlose Testversion und drei Premium-Pakete, die bei 54,95 $ / Jahr beginnen. Alle Pakete sind durch eine risikofreie, 30-tägige Geld-Zurück-Garantie abgedeckt.

Lies unseren vollständigen Qustodio-Test

🥈 2. Net Nanny – am besten für erweiterte Web-Filter (mit gutem Management für die Bildschirmzeit)

🥈 2. Net Nanny – am besten für erweiterte Web-Filter (mit gutem Management für die Bildschirmzeit)

Net Nanny bietet mitunter den besten Web-Filter auf dem Markt. Es analysiert Websites in Echtzeit, sodass es auch neue Seiten blockieren kann, die bisher noch nicht auf der Sperrliste stehen. Es berücksichtigt außerdem den Kontext, sodass es zwischen lehrreichen und unangemessenen Inhalten zum gleichen Thema unterscheiden kann.

Neben der Überwachung von mehr als zehn inhaltlichen Kategorien kannst Du auch benutzerdefinierte Regeln bestimmen, nach beliebig vielen Schlüsselwörtern suchen und eine sichere Suche in allen populären Browsern und auf YouTube erzwingen. Du kannst wählen, ob Dein Kind auf eine der voreingestellten Kategorien zugreifen darf oder eben nicht. Du kannst außerdem den Zugriff auf eine bestimmte Kategorie erlauben, darfst Dir aber eine Warnung schicken lassen, wenn Dein Kind darauf zugreift. Du kannst auch Websites zu einer Whitelist oder Blacklist hinzufügen, unabhängig davon, ob sie als sicher oder unsicher eingestuft sind.

Während meiner Tests hat der Web-Filter von Net Nanny auf allen Browsern und Geräten außergewöhnlich gut abgeschlossen. Er hat alle pornografischen, verstörenden und unangemessenen Inhalte gesperrt. Das gilt auch für den Inkognito-Modus. Mit einem VPN ließ er sich nicht umgehen.

Mir gefällt auch Net Nannys App-Filter, obwohl er nicht so gut ist wie der von Qustodio unter iOS. Net Nanny kann jede App auf Android-Geräten blockieren, aber nur etwas über 120 Apps auf iOS. Im Gegensatz dazu kann Qustodio mehr als 9.000 Apps sperren!

Net Nannys Management für die Bildschirmzeit ist ebenfalls wirklich gut. Das Festlegen von Limits für die Bildschirmzeit und das Erstellen von Zeitplänen ist ziemlich einfach. Mir gefällt, dass Du den Zeitplan Deines Kindes in 15-Minuten-Schritten planen kannst (besser als die 1-Stunden-Schritte von Qustodio). Ein kleiner Nachteil ist, dass Du beim App-Filter keine Zeitlimits für bestimmte Apps festlegen darfst (bei Qustodio ist das möglich).

Bei der Standortbestimmung würde ich mir von Net Nanny eine deutliche Verbesserung bei der Geofencing-Funktion wünschen. Du kannst nämlich keine vordefinierten Bereiche einrichten und Dich benachrichtigen lassen, wenn Dein Kind dort ankommt oder sie entsprechend verlässt. Stattdessen wirst Du nur benachrichtigt, wenn Dein Kind an einer bestimmten Adresse ankommt oder sie verlässt. Das reicht nicht aus. Mit Norton Family kannst Du geografisch abgegrenzte Zonen von bis zu 3.200 Metern einrichten!

Net Nannys Überwachung von YouTube ist ordentlich, aber nicht so gut wie die von Qustodio. Während Net Nanny nur die YouTube-Website überwachen kann, geht bei Qustodio mehr. Es kann auch die App überwachen. Die Aktivitätsberichte von Net Nanny sind ziemlich detailliert, aber nicht so detailliert wie bei Qustodio (dort kannst Du zum Beispiel die Bildschirmzeit für jede App inspizieren, während Du bei Net Nanny nur die gesamte Bildschirmzeit siehst).

Net Nanny ist benutzerfreundlich und die Oberfläche lässt sich auf Deutsch einstellen. Es funktioniert mit Android, iOS, Windows, macOS und Kindle-Fire-Geräten. Je nach Paket kannst Du bis zu 20 Geräte überwachen.

Ab 54,99 $ / Jahr fängt das Paket Family Protection Pass für bis zu fünf Geräte an und das ist das Paket mit der besten Preis-Leistung. Familien mit mehr Geräten sollten sich aber auch das Paket Family Protection Pass für 20 Geräte ansehen, das 89,99 $ / Jahr kostet. Es gibt auch ein Paket für ein einzelnes Desktop-Gerät. Ich glaube aber nicht, dass es sich lohnt. Net Nanny bietet für alle Pakete eine 14-tägige Geld-Zurück-Garantie.

Fazit:

Net Nanny verfügt über einen hervorragenden Web-Filter. Er scannt Websites in Echtzeit, analysiert den Kontext jeder Website und bietet Dir zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten. Die Funktionen zur Überwachung des Bildschirms sind benutzerfreundlich. Sie lassen sich einfach konfigurieren und funktionieren wie angegeben. Die App-Überwachung unter Android ist ebenfalls gut, bei iOS ist allerdings Luft nach oben. Ich würde mir von Net Nanny eine richtige Geofencing-Funktion wünschen und auch eine Verbesserung der YouTube-Überwachung, damit es auch die App (und nicht nur die Website) überwachen kann. Net Nanny ist intuitiv, hat einen guten Kundenservice und bietet drei Pakete für ein bis 20 Geräte. Alle Käufe sind durch eine 14-tägige Geld-Zurück-Garantie abgedeckt.

Lies unseren vollständigen Net-Nanny-Test

🥉 3. Norton Family – am besten, um unbegrenzt viele Geräte zu überwachen (mit herausragender Standortverfolgung)

🥉 3. Norton Family – am besten, um unbegrenzt viele Geräte zu überwachen (mit herausragender Standortverfolgung)

Norton Family bietet viele Filter- und Tracking-Funktionen. Es lässt sich einfach bedienen und Du kannst damit eine unbegrenzte Anzahl von Geräten überwachen. Top-Konkurrenten wie Qustodio und Net Nanny limitieren die Anzahl der Geräte, mit denen Du die Kindersicherungs-Apps benutzen kannst. Norton Family ist deswegen eine wirklich gute Wahl für größere Familien (oder falls Deine Kinder mehrere Geräte haben).

Norton Family stellt nicht nur alle branchenüblichen Kindersicherungsfunktionen zur Verfügung, inklusive Web- und App-Filter, Zeitlimits und Zeitplanung sowie Standortüberwachung, sondern auch:

  • Schulzeit – um spezielle Webfilter und Zeitrahmen einzurichten, die nur für die Schulzeit gelten.
  • Aufsicht bei der Suche – für die Überwachung der Suchanfragen Deines Kindes bei Google, Bing, Ask, Yahoo und YouTube (nur die Website, nicht die App).
  • Überwachung von Videos – um die Videos zu überwachen, die Dein Kind auf YouTube und Hulu ansieht (nur die Websites).

Nortons Inhaltsfilter funktioniert wirklich gut. Er eignet sich hervorragend, um ungeeignete Inhalte zu sperren. Die Einrichtung von sowohl Web- als auch App-Filtern ist einfach und sie lassen sich nicht mit einem VPN umgehen.

Mir gefällt das Zeitmanagement und Standortverfolgung von Norton Family ziemlich. Das Einrichten von Zeitlimits und Zeitplänen ist sehr einfach. Weiterhin gibt es auch eine Option, mit der Kinder mehr Bildschirmzeit erbitten können. Das bieten nicht alle Mitbewerber an (Qustodio und Net Nanny haben das nicht). Aber wie Net Nanny unterstützt auch Norton keine Zeitlimits für gewisse Apps. Bei der Standortverfolgung kannst Du den Standort Deines Kindes in Echtzeit überprüfen. Du darfst Geofencing-Zonen einrichten, die einen Bereich von bis zu 3.200 Metern abdecken. Du kannst Dich auch zu einer bestimmten Zeit über den Standort Deines Kindes unterrichten lassen und darfst Dein Kind sogar zu einem Check-in auffordern.

Die Suchüberwachung und die Videoüberwachung haben in den Tests gut funktioniert. Auf dem Smartphone sind die Funktionen aber ziemlich limitiert. Du kannst nur Suchanfragen in Norton Familys eigenem Browser verfolgen. Du hast die Möglichkeit, andere Browser zu blockieren. Mir würde es aber besser gefallen, wenn Norton auch Suchanfragen in gängigen Browsern wie Chrome und Firefox verfolgen würde. Das Gleiche gilt für die Schulzeit-Funktion.

Meine größten Kritikpunkte zu Norton Family sind jedoch, dass es nicht mit macOS funktioniert und viele der Funktionen lassen sich unter Windows einfach deaktivieren. Dein Kind muss lediglich die Browser-Erweiterung löschen (in diesem Fall bekommst Du aber eine Benachrichtigung). Eine gute Nachricht ist, dass die App Deutsch unterstützt.

Norton Family ist ziemlich erschwinglich (nur 49,99 $ / Jahr) und Du bekommst es als Teil von Nortons herausragendem Internet-Sicherheitspaket 360 Deluxe kostenlos. Das Paket kostet 49,99 $ / Jahr* und ist das beste Antivirus-Paket auf dem Markt. Es enthält Firewall, Web-Schutz, Werkzeuge zur Geräteoptimierung, Passwort-Manager, virtuelles privates Netzwerk (VPN), Dark-Web-Überwachung und vieles mehr. Du darfst es auf bis zu fünf Android-, iOS-, Windows- und macOS-Geräten einsetzen. Nortons Kindersicherung ist auch in Norton 360 Premium enthalten und damit werden bis zu zehn Geräte abgedeckt. Es kostet 54,99 $ / Jahr*, aber das Paket gibt es nicht überall. Für alle Norton-Käufe gibt es eine großzügige 60-tägige Geld-Zurück-Garantie.

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Fazit:

Norton Family bietet viele Funktionen, es ist intuitiv und Du kannst damit eine unbegrenzte Anzahl von Geräten überwachen. Während der meisten meiner Tests hat es gut funktioniert. Besonders beeindruckt haben mich die Funktionen zum Zeitmanagement und der Standortbestimmung. Es gibt jedoch einige Dinge, die sich bei Norton Family verbessern lassen. Ich würde mir wünschen, dass Norton eine Kindersicherungs-App für macOS entwickelt. Auch einige Funktionen für Mobilgeräte sind verbesserungswürdig, etwa Schulzeit, Überwachung von Suche und Video. Außerdem sollte verhindert werden, dass Kinder die Browser-Erweiterungen unter Windows deaktivieren können. Norton Family ist erschwinglich. Du kannst es als Einzelprodukt oder als Teil von Nortons erweiterten Internet-Sicherheitspaketen erwerben. Alle Pakete von Norton haben eine risikofreie, 60-tägige Geld-Zurück-Garantie.

Lies unseren vollständigen Norton-Family-Test

4. Bark – am besten für unaufdringliche Überwachung mit herausragender Social-Media-Überwachung

4. Bark – am besten für unaufdringliche Überwachung mit herausragender Social-Media-Überwachung

Bark ist die unaufdringlichste Kindersicherungs-App auf dieser Liste. Im Gegensatz zu anderen Anbietern kannst Du nicht alles sehen, was Dein Kind online macht. Du wirst lediglich benachrichtigt, wenn ein mögliches Problem entdeckt wird oder eine andere besorgniserregende Sache.

Es überwacht E-Mails, SMS, Fotos, Videos und das Surfen im Internet. Weiterhin kann es 30 beliebte Apps und Social-Media-Plattformen überwachen, inklusive Instagram, TikTok, Kik, Skype, Discord, Snapchat und Reddit. Es nutzt maschinelles Lernen, um nach einer Vielzahl potenzieller Probleme zu suchen. Dazu gehören Gewalt, sexuelle Inhalte, Schimpfwörter und andere unangemessene Inhalte. Du kannst die Empfindlichkeit für jedes dieser Probleme individuell einstellen.

Mit Bark kannst Du zudem bestimmte Apps und Websites blockieren. Außerdem darfst Du die sichere Suche in Webbrowsern und den eingeschränkten Modus auf YouTube aktivieren. Mir gefällt hervorragend, dass Du für unterschiedliche Tageszeiten verschiedene Richtlinien festlegen kannst. Du kannst etwa Social-Media-Apps während der Schulzeit sperren, aber abends wieder freigeben.

Bark könnte sich allerdings in einem Bereich verbessern und das ist das Management der Bildschirmzeit. Im Gegensatz zu Qustodio kannst Du keine Zeitlimits definieren oder detaillierte Zeitpläne erstellen. Mit Bark kannst Du lediglich Web- und App-Filter festlegen, die für bestimmte Zeiträume gelten.

Mir würde auch gefallen, wenn Bark der Standortverfolgung weitere Funktionen spendieren würde. Anstatt den Standort Deines Kindes in Echtzeit auf einer Karte anzuzeigen (wie bei Qustodio und Net Nanny), kannst Du lediglich eine Benachrichtigung an Dein Kind schicken und es um einen Live-Check-in bitten. Für ältere Kinder sich das eine gute Lösung. Eltern jüngerer Kinder sind aber vielleicht mit einer Kindersicherungs-App besser bedient, die Live-Standortverfolgung auf einer Karte, Standortverlauf und Geofencing anbietet.

In Sachen Benutzerfreundlichkeit ist Bark eine der intuitivsten Kindersicherungs-Apps auf dem Markt. Es gibt Apps für Android, iOS und ChromeOS (nur für Kinder), die sich sehr einfach installieren und einrichten lassen. Es gibt auch eine Desktop-App, die man aber nur für die Einrichtung der iOS-App für Kinder benötigt. Für den Web-Filter auf den Windows- oder macOS-Geräten Deiner Kinder musst Du Browser-Erweiterungen einsetzen.

Als Kundenservice bietet Bark mehrere Kanäle, mitunter einen guten E-Mail-Kundenservice sowie ausführliche Anleitungen und FAQs. Es gibt keine telefonische Unterstützung oder einen Live-Chat. Dafür gibt es einen Chatbot, der für grundlegende Fragen nützlich ist.

Bark bietet zwei Pakete, inklusive Bark Jr. und Bark Premium. Bark Premium bietet alle oben genannten Funktionen für 14,00 $ / Monat. Bark Jr. (49,00 $ / Jahr) hat keine Inhaltsfilter und deswegen ist es für die meisten Eltern ziemlich nutzlos. Bei beiden Paketen kannst Du die App auf so vielen Geräten installieren, wie Du willst. Das ist ziemlich großzügig, aber es gibt keine Geld-Zurück-Garantie.

Fazit:

Bark ist eine unaufdringliche Kindersicherungs-App, die mehr als 30 beliebte Social-Media-Seiten und andere Apps überwacht. Das Programm verbindet sich direkt mit den Konten Deines Kindes und schickt Benachrichtigungen, wenn ein Problem gefunden wird. Zudem kannst Du Apps und Websites blockieren, Regeln für bestimmte Zeiten definieren und Dein Kind zu einem Live-Check-in auffordern. Du kannst aber nicht alles sehen, was Dein Kind online macht. Ebenso kannst Du keine Zeitlimits festlegen oder Zeitpläne festlegen. Es gibt auch keine Live-Überwachung oder Geofencing. Deswegen eignet sich das Programm eher für ältere Kinder, die online mehr Freiheiten genießen und nicht so viel Aufsicht brauchen wie Kinder, die den Umgang mit dem Internet noch erlernen. Es gibt zwei Pakete, aber keine kostenlose Testversion oder eine Geld-Zurück-Garantie.

Lies unseren vollständigen Bark-Test

5. FamiSafe – am besten für ältere Kinder (mit Überwachung der Fahrsicherheit)

5. FamiSafe – am besten für ältere Kinder (mit Überwachung der Fahrsicherheit)

Mit FamiSafe kannst Du das Fahrverhalten Deines Kindes überwachen und sicherstellen, dass es sicher und verantwortungsbewusst fährt. Du bekommst detaillierte Fahrberichte, die Dir durchschnittliche sowie höchste Geschwindigkeit, die Entfernung, die Fahrzeit und sogar Anzahl der Geschwindigkeitsüberschreitungen und die Anzahl der Vollbremsungen bieten.

Darüber hinaus kannst Du mit FamiSafe Warnungen bekommen, wenn Dein Kind gefährlich fährt. Du kannst etwa eine Höchstgeschwindigkeit festlegen, die es fahren soll. Du bekommst jedes Mal eine Warnung, wenn es diese Geschwindigkeit überschreitet.

In meinen Tests funktionierte FamiSafes Funktion für die Fahrsicherheit genau wie angegeben. Die erhaltenen Berichte waren sehr genau, detailliert, einfach zu lesen und verständlich.

Ich empfehle FamiSafe vor allem für ältere Kinder, die gerade mit dem Autofahren begonnen haben. Es ist aber auch für jüngere Kinder eine gute Wahl. Es bietet alle standardmäßigen Kindersicherungs-Funktionen, um die Online-Sicherheit Deines Kindes zu gewährleisten. Die meisten davon funktionieren gut, obwohl mich die App-Überwachungsfunktion nicht beeindruckt hat. Sie kann Apps wie YouTube und TikTok auf dem Smartphone angeblich überwachen und blockieren. In meinen Tests hat das aber schlecht abgeschnitten.

Bei der Standortbestimmung gehört FamiSafe zu einer der besten Apps auf dem Markt. Als ich es testete, zeigte es den Standort meines Test-Smartphones in Echtzeit und perfekt genau an. Ich konnte auch Geofencing-Zonen von bis zu 0,62 Meilen oder 1.000 Metern festlegen. Das ist ziemlich gut (besser als Qustodio, aber schlechter als Norton Family).

Das Besondere an der Ortung von FamiSafe ist allerdings, dass Kinder auch den Standort ihrer Eltern sehen können. Um Deinen Standort zu sehen, muss Dein Kind nur eine Anfrage senden. Nachdem Du die Anfrage genehmigt hast, kann es sehen, wo Du Dich aufhältst. Das ist toll, wenn Du Deine Kinder an einem unbekannten Ort treffen willst.

FamiSafe ist auch ziemlich benutzerfreundlich und bietet Apps für alle populären Betriebssystem plus Chromebook und Kindle Fire auf Deutsch. Auch der Kundenservice ist hervorragend und bietet einen hervorragenden Live-Chat sowie eine sehr umfassende Wissensdatenbank.

Es gibt diverse Premium-Pakete, aus denen Du wählen kannst. Der einzige Unterschied zwischen ihnen ist die Dauer des Abonnements und die Anzahl der Geräte, die sie abdecken. Das Monatspaket kostet 9,99 $ / Monat und deckt bis zu fünf Geräte ab. Die vierteljährlichen (19,99 $) und jährlichen (59,99 $ / Jahr) Pakete decken bis zu zehn Geräte ab.

Alle Pakete sind mit einer siebentägigen Geld-Zurück-Garantie abgedeckt. Das ist ausreichend für Tests, aber Marken wie Qustodio und Net Nanny bieten eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie (und Norton Family hat eine Rückgaberichtlinie von 60 Tagen).

Fazit:

FamiSafe bietet eine einzigartige Funktion zur Überwachung der Fahrsicherheit. Damit kannst Du überprüfen, wie sich Dein Kind im Straßenverkehr verhält. Außerdem bietet es alle branchenüblichen Funktionen für eine Kindersicherung und die Standortverfolgung ist wirklich hervorragend. Du kannst nicht nur den Standort Deines Kindes überwachen, sondern Dein Kind kann auch Deinen Standort anfordern und entsprechend sehen. FamiSafe ist benutzerfreundlich und stellt mehrere erschwingliche Pakete zur Verfügung, die alle eine siebentägige Geld-Zurück-Garantie haben.

Lies unseren vollständigen FamiSafe-Test

Vergleich der besten Kindersicherungs-Apps

Kindersicherung Startpreis Herausragende Funktionen Anzahl an Geräten Apps auf Deutsch Kostenloses Paket Geld-Zurück-Garantie
1.🥇 Qustodio 54,95 $ / Jahr Web-Filter, YouTube-Überwachung, Panik-Taste 5 – 15 30 Tage
2. 🥈 Net Nanny 39,99 $ / Jahr Web-Filtering, Überwachung der Bildschirmzeit 1 – 20 14 Tage
3. 🥉 Norton Family 49,99 $ / Jahr Standortüberwachung Unbegrenzt 60 Tage
4. Bark 5,00 $ / Monat Überwachung sozialer Medien Unbegrenzt
5. FamiSafe 9,99 $ / Monat Überwachung der Fahrsicherheit, Standortverfolgung der Eltern 5 – 10 7 Tage

Wie funktionieren Kindersicherungs-Apps?

Kindersicherungs-Apps werden eingesetzt, um die Online- und Offline-Aktivitäten Deines Kindes zu überwachen. Sie können gewisse Websites und Apps für Dein Kind sperren, die Zeit einschränken, die es auf seinen Geräten verbringt, den Standort seiner Geräte in Echtzeit anzeigen und vieles mehr.

Allerdings ist jede App unterschiedlich. Einige Apps eignen sich für jüngere Kinder besser, die noch lernen müssen, die oft schwierige Online-Welt sicher zu nutzen. Andere eignen sich wiederum besser für ältere Kinder, die man nicht ständig beaufsichtigen muss.

Jede gute Kindersicherung sollte folgende Funktionen bieten:

  • Web- & App-Filter. Mit dieser Funktion bestimmst Du, auf welche Websites und Apps Dein Kind zugreifen darf. Du kannst nicht nur Regeln für bestimmte Websites festlegen, sondern auch bestimmte Website-Kategorien erlauben oder entsprechend sperren. Net Nannys Web-Filter sind speziell gut, Qustodios App-Filter ist der beste auf dem Markt und Bark ist auch eine hervorragende Wahl, um mehr als 30 Social-Media-Apps und -Plattformen zu überwachen (und Du bekommst Warnungen erhalten, wenn Dein Kind problematische Nachrichten, Bilder und Videos sendet oder empfängt).
  • Management der Bildschirmzeit. Damit kannst Du kontrollieren, wann und wie lange Deine Kinder an ihren Geräten sein dürfen. Du kannst tägliche und wöchentliche Zeitpläne erstellen und so weiter. Qustodio bietet herausragendes Management der Bildschirmzeit. Du kannst erlaubte Bildschirmzeit festlegen und bestimmte Zeiträume einschränken. Norton Family bietet Dir die Möglichkeit, vordefinierte Zeitlimits zu nutzen, die auf dem Alter Deines Kindes basieren. Es gibt auch die Schulzeit, mit der Du Richtlinien für die Internetnutzung während der Schulzeit definieren darfst.
  • Standortverfolgung. Du kannst den Standort des Geräts Deines Kindes verfolgen. Mit Qustodio und Norton Family kannst Du in Echtzeit sehen, wo Dein Kind ist (auf einer Karte). Du siehst auch, wo es war und Du kannst vordefinierte Geofencing-Zonen einrichten. Barks Standortverfolgung ist etwas weniger aufdringlich. Damit kannst Du Dein Kind zum Einchecken auffordern und Du darfst Dich benachrichtigen lassen, wenn es an einer bestimmten Adresse ankommt oder sie entsprechend verlässt.
  • Aktivitätsberichte. Mit dieser Funktion siehst Du, was Deine Kinder online gemacht haben. Einige Marken wie Qustodio und Net Nanny bieten sehr umfassende Aktivitätsberichte, damit Du die Online-Aktivitäten Deines Kindes leicht nachvollziehen kannst. Andere Marken wie Bark schicken Dir nur Benachrichtigungen, wenn es ein potenzielles Problem entdeckt (Du kannst aber nicht alles sehen, was Dein Kind im Internet tut).
  • Zusatzfunktionen. Einige Kindersicherungs-Apps stellen auch Zusatzfunktionen zur Verfügung, die Dir zusätzliche Sicherheit geben können. Beispielsweise hat Qustodio auch eine Anruf- und SMS-Überwachung (mit der Du sehen kannst, wer Dein Kind anruft und wen es anruft – Du kannst auch den Inhalt seiner Textnachrichten lesen). Es gibt außerdem eine Panik-Taste (mit der Dein Kind einen HIlferuf an einen vertrauenswürdigen Kontakt senden kann), und einen Schutz vor Deinstallation (der verhindert, dass Dein Kind die App auf seinen Geräten entfernt).

Wie Du die beste Kindersicherungs-App für Deine Familie auswählst

  • Branchenübliche Funktionen. Eine gute Kindersicherungs-App muss Web- und App-Filter bieten (um ungeeignete Inhalte zu blockieren). Außerdem muss es Bildschirmzeit- und Zeitplan-Kontrollen geben (um die Zeit zu limitieren, die Kinder online verbringen können). Eine Standortverfolgung (um jederzeit zu wissen, wo sich Deine Kinder aufhalten) und Aktivitätsberichte (um leicht überwachen, was Deine Kinder online tun) sind notwendig. Alle Kindersicherungs-Apps auf dieser Liste bieten branchenübliche Standards und sie haben sich während meiner Stresstests hervorragend geschlagen.
  • Zusatzfunktionen. Nicht alle Kindersicherungen sind identisch. Einige wurden für jüngere Kinder entwickelt, während sich andere eher für Kinder im Vorschulalter und Teenager eignen. Je nach Alter Deiner Kinder solltest Du auch die Zusatzfunktionen einer App in Betracht ziehen. Von allen Kindersicherungs-Apps auf dieser Liste bietet Qustodio die meisten Zusatzfunktionen. Es bietet eine umfassende YouTube-Überwachung, Anruf- und SMS-Überwachung und sogar eine Notruf-Taste.
  • Benutzerfreundlichkeit. Eine Kindersicherungs-App muss sowohl benutzerfreundlich als auch intuitiv sein. Auch wenn Du technisch versiert bist, möchtest Du die Internetnutzung Deiner Kinder schnell und einfach verwalten und überwachen können. Alle von mir empfohlenen Marken bieten benutzerfreundliche Apps für Eltern, womit Du alle Funktionen nutzen und die Einstellungen problemlos konfigurieren kannst.
  • Kundenservice. Weißt Du nicht, wie etwas funktioniert oder hast Probleme mit einer bestimmten Funktion, willst Du das Problem schnell lösen können. Die von mir empfohlenen Kindersicherungs-Apps bieten mehrere Kundenservice-Kanäle, einschließlich detaillierter Anleitungen und FAQs, E-Mail-Kundenservice und sogar einen Live-Chat. Ich habe mich mit dem Kundenservice aller Unternehmen in Verbindung gesetzt und war zufrieden damit, wie meine Fragen beantwortet und meine Probleme gelöst wurden. In einigen Fällen (wie bei Qustodio) musste ich nicht einmal den Kundenservice kontaktieren, da ich alle Antworten auf meine Fragen in der Wissensdatenbank finden konnte.
  • Allgemeine Preis-Leistung. Damit Du Dir sicher sein kannst, ob es sein Geld wert ist, musst Du überprüfen, ob eine Kindersicherungs-App alle Funktionen hat, die Deine Familie benötigt. Weiterhin musst Du wissen, wie viele Plattformen und Geräte sie abdeckt und ob es eine kostenlose Testversion oder eine risikofreie Geld-Zurück-Garantie gibt. Qustodio bietet ein kostenloses Paket, eine kostenlose Testversion und eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie. Norton Family bietet hingegen eine 30-tägige kostenlose Testversion und eine großzügige 60-tägige Geld-Zurück-Garantie.

Top-Marken, die es nicht geschafft haben

  • Google Family Link. Google Family Link ist eine 100 % kostenlose Kindersicherungs-App, aber es fehlen die meisten Funktionen und Einstellungen, die ich von einer Premium-Kindersicherungs-App 2024 erwarte. Außerdem funktioniert das Programm nur mit Android und Chromebook. Es ist nicht sehr benutzerfreundlich und Dein Kind kann die Überwachung abschalten, sobald es 13 Jahre alt ist.
  • KidLogger. KidLogger bietet eine gute Web- und App-Überwachung. Allerdings ist es zu aufdringlich, da es Bildschirmaufnahmen vom Gerät Deines Kindes macht. Darüber hinaus kannst Du keine Zeitlimits für den Bildschirm festlegen. Das ist aber wichtig, um Bildschirmsucht zu verhindern. Das Programm lässt sich im Vergleich zu anderen besten Kindersicherungs-Apps auf dem Markt ziemlich schwierig bedienen.
  • Apples Screen Time. Apples Screen Time ist nicht schlecht, aber es hat ein paar gravierende Nachteile. Es funktioniert nur auf Apple-Geräten und einige der Funktionen lassen sich einfach umgehen, etwa das Limit der Bildschirmzeit und die App-Überwachung.

Häufig gestellte Fragen

Was können Kindersicherungen?

Mit den besten Kindersicherungen auf dem Markt kannst Du bestimmen, auf welche Websites und Website-Kategorien Dein Kind zugreifen darf, welche Apps es nutzen kann und wie viel Zeit es auf seinem Gerät verbringen darf. Du kannst damit auch den Standort Deines Kindes in Echtzeit zu sehen und Du bekommst detaillierte Aktivitätsberichte über das Online-Verhalten Deines Kindes.

Qustodio ist meine favorisierte Kindersicherungs-Apps 2024. Es bietet all diese Funktionen sowie Anruf- und SMS-Überwachung. Außerdem gibt es eine Notruf-Taste, die Dein Kind im Notfall aktivieren kann. Du bekommst YouTube-Überwachung (sowohl auf der Website als auch in der App), Entsperrschutz und so weiter.

Was ist die beste Kindersicherung?

Qustodio ist beste Kindersicherungs-App 2024. Zusätzlich zu den branchenüblichen Funktionen wie Web- und App-Filter, Zeitüberwachung, Standortverfolgung und Aktivitätsberichten stellt sie auch Anruf- und SMS-Überwachung, YouTube-Überwachung, Geofencing, eine Panik-Taste und einen Schutz vor Deinstallation zur Verfügung. Das Programm ist außerdem sehr benutzerfreundlich, bietet einen hervorragenden Kundenservice und unterstützt fünf bis 15 Geräte. Das sollte für die meisten Familien ausreichen. Qustodio bietet außerdem das beste kostenlose Paket auf dem Markt, drei erschwingliche Premium-Pakete und eine risikofreie 30-tägige Geld-Zurück-Garantie.

Was ist die beste Kindersicherung für YouTube?

Qustodio ist die beste Kindersicherung für YouTube. Sie kann sowohl die YouTube-Website als auch die YouTube-App überwachen. Top-Konkurrenten wie Net Nanny und Norton Family können nur die Website überwachen. Das ist aber nicht sehr nützlich, da die meisten Kinder heutzutage YouTube via App schauen.

Sind Kindersicherungen effizient?

Das hängt davon ab, welche Kindersicherungs-App Du nimmst. Die Top-Kindersicherungen auf dem Markt, etwa Qustodio, Net Nanny und Norton Family können sicherstellen, dass Dein Kind nur auf geeignete Websites und Apps zugreift. Es wird Bildschirmsucht verhindert und Du kannst jederzeit den Standort auf einer Karte anzeigen lassen. Außerdem bekommst Du regelmäßige Berichte über die Online-Aktivitäten. Qustodio hat außerdem nützliche Zusatzfunktionen wie Anruf- und SMS-Überwachung sowie eine Panik-Taste. Damit kann Dein Kind mit nur einem Fingertipp um Hilfe rufen.

Sind Kindersicherungen schädlich?

Nein. Manche Leute argumentieren, dass die Verwendung einer Kindersicherung gleichbedeutend mit dem Ausspionieren Deiner Kinder ist. Dennoch können Dir diese Apps helfen, Dein Kind im Internet zu schützen. Du kannst ihm damit beibringen, wie man verantwortungsvoll im Internet surft. Deine Kinder mögen die Einschränkungen vielleicht nicht, die die Kindersicherung mit sich bringt. Es ist aber besser, dass sie sich über das Überwachen der Online-Aktivitäten ärgern, als dass sie unangemessene Inhalte konsumieren, eine Bildschirmsucht entwickeln oder Opfer einer der vielen Online-Gefahren werden. Willst Du sicherstellen, dass Dein Kind online geschützt ist, empfehle ich einen Download von Qustodio (es gibt eine dreitägige kostenlose Testversion und eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie, sodass Du es risikofrei testen). Sprich außerdem mit Deinen Kindern über verantwortungsbewusstes Online-Verhalten.

Sollte ich meinen Kindern wissen lassen, dass ich ihre Geräte überwache?

Ich denke, Du solltest das tun. Ein offenes Gespräch mit Deinen Kindern zum Thema Geräteüberwachung kann die Beziehung stärken. Du baust möglicherweise Vertrauen zwischen Euch auf und kannst weitere Gesprächen führen, wie man das Internet sicher und verantwortungsvoll nutzt.

Es gibt aber auch Fälle geben, in denen Du Deinem Kind besser nicht sagst, dass Du eine Kindersicherung auf seinen Geräten installiert hast (etwa wenn Dein Teenager ein besorgniserregendes Verhalten zeigt und sich von Dir distanziert).

Im Grunde genommen weißt Du selbst, was das Beste für Deine Familie ist. Zweifle aber nicht an Deiner Entscheidung, die Kindersicherung zu benutzen. Sie kann Dir verraten, was Dein Kind im Internet tut (und ob es online verantwortungsbewusst ist). Außerdem hast Du Gewissheit, dass es nicht in Gefahr ist oder dass Du ihm helfen kannst, wenn es Probleme hat.

Gibt es irgendwelche kostenlosen Kindersicherungs-Apps?

Ja, es gibt kostenlose Kindersicherungs-Apps, aber die sind meistens ziemlich schlecht. Bei den meisten kostenlosen Kindersicherungen sind die besten Funktionen kostenpflichtig. Dann kannst Du nicht wirklich sicherstellen, dass Deine Kinder online geschützt. Möglicherweise sammeln und verkaufen sie auch Nutzerdaten und das ist eine massive Verletzung der Privatsphäre der Nutzer.

Willst Du aber unbedingt eine kostenlose Kindersicherungs-App, empfehle ich die Programme auf dieser Liste. Qustodio bietet das beste kostenlose Angebot auf dem Markt, weil es Webfilter, Überwachung der Bildschirmzeit, Zeitplanung und Aktivitätsberichte zur Verfügung stellt. Allerdings kannst Du es nur auf einem Gerät einsetzen. Ein Umstieg auf kostenpflichtige Qustodio-Pakete bietet Unterstützung für bis zu 15 Geräte, App-Filter, Anruf- sowie SMS-Überwachung und vieles mehr. Qustodio bietet außerdem eine dreitägige kostenlose Testversion mit allen Premium-Funktionen. Ferner gibt es eine risikofreie, 30-tägige Geld-Zurück-Garantie.


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Über den Autor
Katarina Glamoslija
Katarina Glamoslija
Leitende Content Managerin
Aktualisiert: 10. Februar 2024

Über den Autor

Katarina Glamoslija ist leitende Content Managerin bei SafetyDetectives. Sie verfügt über fast zehn Jahre Erfahrung in der Rechrche, Überprüfung und Bewertung von Cybersicherheitsprodukten und untersucht Best Practices für Online-Sicherheit und Datenschutz. Bevor sie zu SafetyDetectives kam, war sie Content Managerin und Chefredakteurin mehrerer Test-Websites, darunter eine Website über Antivirenprogramme und eine andere über VPNs. Sie arbeitete zudem als freiberufliche Autorin und Redakteurin für technische, medizinische und wirtschaftliche Publikationen. Wenn sie keine „Sicherheitsdetektivin“ ist, reist sie gerne (und schreibt darüber in ihrem Reiseblog), spielt mit ihren Katzen und sieht sich Krimiserien an.