Kindersicherung auf YouTube einrichten in 2024

Danica Djokic
Aktualisiert: 9. Oktober 2024 Writer

YouTube verfügt über eine ordentliche integrierte Kindersicherungsfunktion, aber sie ist nicht narrensicher. Die Inhaltsfilterung von YouTube stützt sich hauptsächlich auf automatisierte Prozesse, sodass immer noch unangemessene Inhalte durchrutschen können.

Deswegen empfehle ich Drittanbieter-Apps für eine funktionierende Kindersicherung zu verwenden. Sie ermöglichen dir die genaue Kontrolle über das, was dein Kind auf YouTube ansieht. Und sie beschränken sich nicht nur auf YouTube. Tatsächlich funktionieren sie mit verschiedenen Online-Plattformen und sorgen dafür, dass dein Kind rundum geschützt ist.

Nach dem Testen zahlreicher Apps ist meine Top-Empfehlung Qustodio. Mit der App kannst du sehen, welche Videos dein Kind auf YouTube sieht, wonach es in der App sucht und weitere Details. Gleichwohl sind auch die anderen Kindersicherungs-Apps auf meiner Liste gute Wahlmöglichkeiten.

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Sind die integrierten Kindersicherungen von YouTube ausreichend in 2024?

Die integrierten Kindersicherungen von YouTube sind wirklich gut und sehr einfach zu konfigurieren. In der YouTube-Kids-App steht dir ein einfaches Zeitmanagement-Tool zur Verfügung, kannst spezifische Videos und Kanäle blockieren und aus vorgegebenen altersbasierten Kategorien auswählen. Wenn dein Kind älter ist, gibt es die Möglichkeit, die reguläre YouTube-App mit einigen Inhaltseinschränkungen zu nutzen.

Du erfährst aber nicht, was deine Kinder ansehen und nach was sie suchen. YouTube aktualisiert seine Filter regelmäßig, aber da sie automatisiert sind, kann es vorkommen, dass Inhalte, die nicht für Kinder oder das Alter deines Kindes geeignet sind, trotzdem aufrufbar sind.

Deswegen empfehle ich die Verwendung der integrierten Kindersicherungsfunktionen nur gemeinsam mit Drittanbieter-Apps wie Qustodio. Mir dieser kannst du auch sehen, welche Videos dein Kind auf YouTube anschaut und wonach es sucht. Außerdem kannst du die YouTube-App und auch die Webseite blockieren.

So richtest du die Kindersicherung bei YouTube ein: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Es gibt 2 Wege, um die Kindersicherung auf YouTube einzurichten: Über YouTube Kids oder ein YouTube-Konto mit Elternaufsicht. YouTube Kids ist eine App, die von der regulären YouTube-Version getrennt ist. Sie ist speziell für jüngere Kinder gedacht und enthält ausschließlich familienfreundliche Videos, die für verschiedene Altersgruppen geeignet sind. In der normalen YouTube-App kannst du hingegen einige Inhaltsbeschränkungen manuell für dein Kind festlegen.

Im Folgenden findest du detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie du die jeweilige Methode einrichten kannst:

Einrichtung von YouTube Kids

Schritt 1. Erstellen ein Profil auf YouTube Kids

1. Lade die YouTube Kids-App auf das mobile Gerät deines Kindes herunter und installiere sie. Du kannst YouTube Kids auch über deinen Browser einrichten, aber bedenke, dass die Webversion keinen Offline-Modus, keine Sprachsuche und keinen Timer hat. Bestätige dann, dass du ein Elternteil bist.

2. Gib anschließend dein Geburtsjahr ein, um dein Alter zu verifizieren.

3. Melde dich mit deinem Google-Konto an. Wenn du noch kein Google-Konto hast, füge ein neues Google-Konto hinzu, indem du den Anweisungen folgst, und melde dich an. Wenn du dich nicht anmelden möchtest, wähle Überspringen. Bedenke aber, dass du dir mehr Elternkontrollfunktionen zur Verfügung stehen, wenn du dich anmeldest.

4. Erstelle ein Profil für dein Kind. Gib den Vornamen, das Alter und den Geburtsmonat deines Kindes ein und klicke auf das + Zeichen. YouTube ermöglicht es dir, bis zu 8 Kinderprofile pro Konto hinzuzufügen.

Schritt 2. Inhalts-Einstellungen wählen

YouTube ermöglicht es dir, aus 3 Inhaltskategorien auszuwählen: Kindergartenalter (unter 4 Jahren), Jüngere (5-7 Jahre) und Ältere (8-12 Jahre). Wenn du eine dieser Kategorien anklickst, informiert YouTube dich darüber, welche Art von Videos in der Kategorie erlaubt sind und was deine Kinder in der App tun können. Beispielsweise dürfen Kinder in der Kategorie Ältere nach Gaming-Videos und Familien-Vlogs suchen und diese ansehen, während Kinder in der Kategorie Jüngere Cartoons und Bastelvideos anschauen dürfen.

Alternativ ermöglicht YouTube es dir, bestimmte Inhalte manuell freizugeben, aber diese Option ist nur auf Mobilgeräten verfügbar. Auf diese Weise entscheidest du selbst, auf welche Kanäle oder Videos dein Kind in der App Zugriff hat. Bedenke aber, dass diese Option die Suche automatisch ausschaltet, was bedeutet, dass deine Kinder keine neuen Videos in der App suchen können. Nachdem du die Inhalte ausgewählt hast, auf die dein Kind in der App zugreifen darf, klicke auf Fertig.

Wenn du eine voreingestellte Inhaltskategorie ausgewählt hast, kannst du zusätzlich noch festlegen, ob die Suchfunktion ein- oder ausgeschaltet sein soll. Ist die Suche eingeschaltet, bedeutet dies, dass dein Kind die Suchfunktion nutzen und neue Videos erkunden kann.

Schritt 3. Zeitlimits einrichten

Wenn du festlegen möchtest, wie viel Zeit dein Kind mit dem Streaming von YouTube verbringt, gibt es in der YouTube Kids App einen Timer. Dieser sendet eine Warnung, wenn die Zeit abgelaufen ist, und beendet die App.

1. Tippe auf das Schloss-Symbol in der unteren rechten Ecke. Anschließend musst du entweder ein einfaches Matheproblem lösen oder einen 4-stelligen Passcode eingeben.

2. Lege einen Passcode fest (optional). Wenn dein Kind wirklich gut in Mathe ist (oder älter ist und weiß, wie man Zahlen multipliziert), empfehle ich dir, einen zu festzulegen. Tippe auf EIGENEN PASSCODE FESTLEGEN, gib die korrekte Antwort für das Matheproblem ein und lege einen 4-stelligen Passcode fest. Gib ihn erneut ein, und das war’s! Ab jetzt gilt der Passcode.

3. Klicke auf Timer-Symbol. Verwende dann die Schiebeleiste oder die +/- Zeichen, um das Zeitlimit zu setzen. Klicke anschließend auf Timer starten und verlasse die Einstellungen. Dein Kind kann nun für die festgelegte Dauer streamen.

Schritt 4. Videos und Kanäle blockieren

YouTube ermöglicht es dir, unangemessene Inhalte manuell zu blockieren oder zu melden. So geht’s:

1. Öffne das Video, das du blockieren möchtest. Tippe dann auf das Menü mit den drei Punkten in der oberen rechten Ecke des Videos.

2. Wähle Blockieren. YouTube bietet dir dann die Option, nur dieses Video zu blockieren oder den gesamten Kanal.

3. In den Einstellungen gibt es eine Option, um die Blockierung rückgängig zu machen. Tippe auf das Schloss-Symbol, gib deinen Passcode ein und wähle Einstellungen. Tippe dann auf das Profil deines Kindes. Du musst das Passwort zu deiner E-Mail-Adresse eingeben, um das Profil und die Einstellungen deines Kindes einzusehen. Scrolle in den Einstellungen nach unten und wähle Videos entsperren.

So richtest du die Elternaufsicht in YouTube ein

Bei Nutzung der Elternaufsichts-Funktion kann dein Kind die normale YouTube-App benutzen, während du entscheidest, welche Art von Inhalten darauf anschauen darf. Dies gibt deinem Kind mehr Freiheit und gibt dir gleichzeitig Kontrolle und Einblick in die YouTube-Aktivitäten deines Kindes. So funktioniert die Einrichtung:

Vorbereitender Schritt. Erstelle ein Google-Konto für dein Kind

Dein Kind braucht ein eigenes Google-Konto, damit du die Elternaufsichts-Funktion auf YouTube nutzen kannst. Um ein neues Google-Konto für dein Kind zu erstellen, gehe wie folgt vor:

1. Gehe über diesen Link auf die Seite Ein Google-Konto erstellen: https://accounts.google.com/signup/v2/createaccount?theme=glif&flowName=GlifWebSignIn&flowEntry=SignUp
2. Gib den Vornamen und den Nachnamen deines Kindes, sein Geburtsdatum und das Geschlecht ein.

3. Wähle eine der vorgeschlagenen E-Mail-Adressen aus oder erstelle eine eigene. Gib dann ein Passwort ein und hinterlege eine E-Mail-Adresse für die Wiederherstellung.

4. Gib deine E-Mail-Adresse an. Diese sollte von dem E-Mail-Konto stammen, mit dem du das YouTube-Konto deines Kindes verwalten willst.

5. Bestätige deine Zustimmung als Elternteil. Du musst auch zustimmen, dass Google diese E-Mail-Adresse in der App Family Link verwenden darf, einer Google-App, die es dir ermöglicht, dein Kind zu deiner Google Family Group hinzuzufügen und die Elternaufsicht zu aktivieren.

Inhaltsregeln über YouTube festlegen

1. Melde dich in der YouTube-App oder auf der Website mit deinem Google-Konto an. Gehe zu deinem Profilbild und klicke auf Einstellungen > Elterneinstellungen.

2. Wähle das Kind aus, für das du Regeln festlegen möchtest. Wenn von deinen Kindern einige auch die App YouTube Kids verwenden, werden diese hier angezeigt.

3. Wähle die Option für Elternaufsicht. YouTube bietet dir die Wahl, die Elternaufsicht über YouTube Kids oder über YouTube und YouTube Kids festzulegen.

4. Wähle eine Inhaltskategorie für dein Kind aus. YouTube listet 3 Optionen auf:

• Entdecken — Für Kinder, die aus YouTube Kids herausgewachsen sind, aber noch nicht für alle Inhalte auf YouTube bereit sind.
• Noch mehr entdecken — Geeignet für Teenager mit einem breiteren Spektrum an Videos.
• Das meiste von YouTube — Fast alle Videos außer altersbeschränkten Inhalten. Ideal für ältere Teenager.

5. Bestätige die Einrichtung. Klicke in der unteren rechten Ecke auf Einrichtung abschließen.

Inhaltsregeln über Family Link festlegen

1. Lade die App Family Link herunter und installiere sie. Melde dich in der App mit deinem Elternkonto an. Befolge die Bildschirmanweisungen, um das Google-Konto deines Kindes zu deinem Konto hinzuzufügen.

2. Gehe zu Inhaltsbeschränkungen und wähle YouTube. Navigiere zu YouTube und YouTube Music, markiere das Kästchen und drücke weiter.

3. Wähle das gewünschte Inhaltsniveau. YouTube bietet dieselben Inhaltsstufen an wie in der YouTube-App: Entdecken, Noch mehr entdecken und Das meiste von YouTube.

4. Prüfe und bestätige deine Auswahl. Stelle sicher, dass du verstehst, welche Inhalte in welcher Stufe angeschaut werden können und beenden die Einrichtung.

Probleme mit der Einrichtung der YouTube-Kindersicherung? Diese Fehlerbehebungsschritte können helfen

• Überprüfe dein Google-Konto. Vergewisser dich, dass du beim Einrichten der Überwachung das richtige Google-Konto verwendest. Man loggt sich leicht versehentlich mit einem anderen als dem beabsichtigten Konto ein.
• Wähle das richtige Profil aus. Wenn die Einstellungen deines Kindes nicht korrekt erscheinen, überprüfen, ob du das richtige Profil ausgewählt hast. Denke daran, dass YouTube Kids bis zu 8 Profile erlaubt, wobei jedes seine eigenen Einstellungen hat.
• Überprüfe die Inhaltseinstellungen. Wenn nicht die Inhalte erscheinen, die du freigegeben hast, gehe zurück zu den Einstellungen, um zu sehen, ob du die richtige Alterskategorie gewählt hast oder ob du versehentlich bestimmte Inhalte in der App freigegeben/blockiert hast.
• Kontrolliere die Zeitbeschränkungseinstellungen. Wenn die Zeitbeschränkungen nicht funktionieren, überprüfe die Zeiteinstellungen. Nachdem du ein Zeitlimit festgelegt hast, denke daran, auf die Schaltfläche Timer starten zu tippen/klicken.
• Konflikte mit Drittanbieter-Apps. Einige Apps, wie Antivirus-Software, könnten die Einstellungen von YouTube beeinträchtigen. Um zu überprüfen, ob es Kompatibilitätsprobleme gibt, schalte vorübergehend alle Apps aus, die Probleme verursachen könnten.
• Aktualisiere deine Software. Alle YouTube- und Google-Apps, einschließlich Family Link, müssen auf dem neuesten Stand sein, um richtig zu funktionieren.
• Wende dich an den Kundensupport. Solltest du immer noch Probleme haben, ist das Hilfezentrum von YouTube eine großartige Ressource mit hilfreichen Anleitungen und Tutorials. Wenn du dort keine Lösung findest, schaue im Community-Hilfe-Forum nach.

Können Kinder die Kindersicherung auf YouTube umgehen?

Der technisch versierte Nachwuchs findet oft kreative Methoden, um Kindersicherungen auf vielen Plattformen zu umgehen. Hier sind einige der gängigen Wege, wie deine Kinder möglicherweise die Kindersicherung auf YouTube umgehen könnten:

• Durch privates Surfen. Die Verwendung des Inkognito- oder Privatmodus eines Browsers kann es deinem Kind ermöglichen, einige der Einschränkungen, die du auf der YouTube-Seite über den Browser festgelegt hast, zu umgehen, da sie eine neue Sitzung ohne gespeicherte Cookies, Verlauf oder Erweiterungen starten. Die gute Nachricht ist, dass die von uns empfohlenen Apps auch den Inkognitomodus überwachen.
• Mit einem VPN. Viele Kindersicherungs-Apps können den Inhalt oder die Website, die dein Kind besucht, nicht korrekt identifizieren, wenn dein Kind ein VPN verwendet, da VPNs den Datenverkehr verschlüsseln. Wenn dein Kind zum Beispiel die YouTube-Seite mit einem VPN besucht, sehen die meisten Kindersicherungs-Apps nur verschlüsselte Daten und nicht die tatsächliche besuchte Webseite. Aber gute Kindersicherungs-Apps können selbst die besten VPNs auf dem Markt erkennen und blockieren.
• Herausfinden der Passwörter der Eltern. Kinder könnten dein Passwort oder deinen Zugangscode erraten. Wenn sie wirklich technisch versiert sind, könnten sie sogar eine Bildschirmaufnahmerfunktion auf deinem Handy verwenden, die dein Passwort oder deinen Zugangscode aufzeichnet, während du ihn eingibst.
• Gerätewechsel. Wenn du die Kindersicherung nur auf einem Gerät installierst, könnten deine Kinder einfach auf ein anderes Gerät ohne Einschränkungen wechseln.
• Andere Konten erstellen. Wenn dein Kind sich mit den Produkten von Google auskennt, könnte es ein neues Konto für sich auf YouTube erstellen, mit uneingeschränktem Zugriff auf alle Inhalte der Plattform. Aber Apps wie Qustodio zeigen dir, wonach dein Kind sucht und was es sich auf YouTube ansieht, so dass du sofort feststellst, wenn es Zugang zu Inhalten hat, die es nicht haben sollte.

Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich einschränken, was mein Kind auf YouTube anschaut?

YouTube bietet eingebaute Kindersicherungsfunktionen, die ziemlich gut sind. Eine Option ist YouTube Kids, eine separate App, die nur familienfreundliche Videos zeigt. Für ältere Kinder bietet YouTube auf der Hauptplattform ein betreutes Erlebnis, was es dir ermöglicht, Inhalte basierend auf dem Reifegrad einzuschränken.

Ich bevorzuge Drittanbieter-Apps zur Kindersicherung wie Qustodio, da sie dir mehr Kontrolle über die YouTube-Aktivitäten deines Kindes geben. Qustodio verfügt über eine spezielle Funktion zur Überwachung von YouTube, die die Aktivitäten deines Kindes sowohl auf der Website als auch in der App verfolgt, es dir ermöglicht, spezifische Zeitlimits für YouTube festzulegen und detaillierte Aktivitätsberichte mit Links zu den Videos liefert, die deine Kinder gesehen haben.

Welche Kindersicherungsfunktionen sind direkt in YouTube intergiert?

YouTube bietet 2 Arten von Kindersicherungen: YouTube Kids und die Elternaufsichtsfunktionen von YouTube.

YouTube Kids ist eine separate App für jüngere Zuschauer, die nur familienfreundliche Inhalte zeigt. Die App ermöglicht es dir, die für dein Kind sichtbaren Inhalte anzupassen (basierend auf dem Alter des Kindes) und Zeitlimits für die Nutzung von YouTube einzustellen.

Die Elternaufsichtsfunktionen sind für Tweens und Teenager gedacht. Hier kannst du aus 3 Inhaltskategorien wählen: Erkunden (für 9-Jährige und ältere Kinder), Mehr Erkunden (ab etwa 13 Jahren) und Das meiste von YouTube (was alle Inhalte außer den direktaltersbeschränkten Inhalten umfasst). Für ältere Kinder empfehle ich aber eher Barks als unaufdringlichen Ansatz zur Überwachung von YouTube.

Was ist die beste App zur Kindersicherung für YouTube?

Meine Top-Empfehlung ist Qustodio aufgrund seiner speziellen Tools zur Überwachung von YouTube. Damit kannst du die YouTube-Suchen und -Videos deines Kindes auf der Website und in der App überprüfen. Außerdem legt es tägliche Zeitlimits für die App fest, blockiert die Website und die App bei Bedarf ganz und bietet detaillierte Aktivitätsberichte, die dir zeigen, was dein Kind auf YouTube macht.

Kann ich eine kostenlose App zur Kindersicherung für YouTube verwenden?

Technisch ja, aber ich empfehle es nicht. Selbst die besten kostenlosen Apps bieten in der Regel nur grundlegende Funktionen an, was keine Überwachung für die YouTube-App oder Website beinhaltet. Wenn du auf eine kostenlose App zur Kindersicherung bestehst, dann schaue dir die kostenlose Version von Qustodio an. Diese ermöglicht es dir, den Zugang zur Website von YouTube zu blockieren und die Suche auf der Website etwas einzuschränken. Wenn du aber sehen möchtest, wonach dein Kind auf YouTube sucht und welche Videos es schaut oder wenn du Zeitlimits für die YouTube-App festlegen möchtest, benötigst du einen Premium-Tarif von Qustodios.

Die besten Kindersicherungs-Apps für YouTube in 2024 — Endwertung:

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