Sicheres Torrent-Filesharing mit Surfshark in 2024

Kristel van Hoof Autorin

Beim Torrent-Filesharing gibt es durchaus Risiken. Beispielsweise sehen Benutzer im selben P2P-Netzwerk deine IP-Adresse, was deinen ungefähren Standort preisgibt. Hacker könnten die Information nutzen, um dein System anzugreifen. Zudem könntest du unwissentlich Malware herunterladen.

Surfshark ist wirklich eine ausgezeichnete Wahl für sicheres Torrent-Filesharing, da es deine IP-Adresse verbirgt und über sehr gute Sicherheits- und Datenschutzfunktionen verfügt, die all deine P2P-Aktivitäten vor neugierigen Blicken schützen. Es bietet auch ein großes Servernetzwerk, ermöglicht hohe Geschwindigkeiten, bietet benutzerfreundliche Apps und ist sehr erschwinglich.

In diesem Artikel erkläre ich, wie du deinen Datenverkehr mit Surfshark schützen und so auf deinem Gerät sicher und anonym Torrent-Filesharing betrieben kannst. Außerdem gebe ich dir einige Tipps zur Fehlerbehebung.

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Warum ist Surfshark eine gute Wahl für Torrent-Filesharing?

Hohe Geschwindigkeiten für schnelle Torrent-Downloads

Surfshark ermöglicht hohe Geschwindigkeiten und ist somit ein großartiges VPN für Torrent-Filesharing. Als ich in meinen Tests eine 2GB-Datei heruntergeladen habe, dauerte der gesamte Vorgang nur 8 Minuten. Außerdem bietet das VPN über unbegrenztes Datenvolumen, sodass du so viele Dateien herunterladen kannst, wie du möchtest.

Während meiner Tests bot das VPN beeindruckende Geschwindigkeiten auf nahegelegenen Servern. Allerdings haben sich die Geschwindigkeiten auf weit entfernten Servern deutlich reduziert. Ich konnte zwar weiterhin ohne Unterbrechungen Torrents herunterladen, doch dauerte es etwa 25 Minuten, um dieselbe 2 GB-Datei herunterzuladen.

Starke Sicherheits- und Privatsphären-Funktionen

Surfshark bietet wirklich gute Schutzfunktionen für sicheres Torrent-Filesharing. Es verfügt über eine AES-256-Bit-Verschlüsselung, was die stärkste auf dem Markt verfügbare Verschlüsselungsebene ist, sowie einen Kill-Switch, der deine Internetverbindung automatisch kappt, falls die VPN-Verbindung unerwartet abreißt.

Der Kill-Switch von Surfshark kann besonders überzeugen, da er dir die Wahl lässt, ob er lediglich deine Internetverbindung trennen soll, wenn die Verbindung zum VPN-Server abreißt, oder ob er dich sogar daran hindern soll, eine Verbindung zum Internet herzustellen, ohne zuerst mit einem VPN-Server verbunden zu sein. Das Letztere ist ziemlich nützlich, wenn du oft vergisst, deine VPN-App zu starten, bevor du online gehst. Leider ist der Kill-Switch nicht unter Linux verfügbar.

Surfshark hat eine strenge „No Logs”-Richtlinie, die unabhängig geprüft und bestätigt wurde. Das bedeutet, es werden keine Aufzeichnungen über deine Torrent-Aktivitäten, Online-Aktivitäten oder IP-Adresse geführt, sodass es keinerlei Möglichkeit zur Weitergabe solcher Daten gibt. Zudem hat Surfshark auch seine Browsererweiterungen sowie seine Serverinfrastruktur von unabhängiger Seite überprüfen lassen.

Surfshark bietet zudem erweiterte Sicherheitsfunktionen wie „RAM only”-Server, die alle Daten beim Neustart löschen, und Perfect Forward Secrecy. Letztere Funktion ändert regelmäßig die Verschlüsselungsschlüssel, sodass selbst wenn jemand einen Schlüssel knacken sollte, er nur keinen Zugriff auf die Informationen vergangener oder zukünftiger Sitzungen hat. Zusätzlich bietet es DNS-Leak-Schutz, der verhindert, dass Dritte die von dir besuchten Webseiten sehen nachverfolgen können.

Darüber hinaus gibt es noch ein paar weitere Extras. Das CleanWeb-Feature blockiert Werbeanzeigen auf Torrent-Seiten und Tracker. Die Funktion hindert dich auch daran, zwielichtige Torrent-Seiten zu besuchen. Außerdem gibt es eine einzigartige „IP Rotator”-Funktion, die deine IP-Adresse regelmäßig ändert, ohne dich vom Server zu trennen. Dadurch wird es noch schwieriger, deine Aktivitäten nachzuverfolgen.

Das VPN unterstützt drei verschiedene Protokolle (IKEv2, OpenVPN UDP / TCP und WireGuard). Ich empfehle die Nutzung von OpenVPN für besonders sichere Downloads und WireGuard für schnellere Downloads.

Großes Servernetzwerk

Surfshark bietet großartigen Support für Torrent-Filesharing. Es ermöglicht P2P-Downloads auf allen seinen Servern in 100 Ländern, sodass du problemlos einen nahegelegenen Server für möglichst hohe Geschwindigkeit findest, egal wo du dich befindest. Die Support-Mitarbeiter von Surfshark haben mit aber empfohlen, einen der mehr als 80 P2P-optimierten Server zum Filesharing zu verwenden, da dass diese garantiert immer funktionieren. Um diese Server zu finden, musst du nur „P2P” in die Suchleiste der App eingeben.

Hier ist eine vollständige Liste der P2P-Serverstandorte von Surfshark:

Surfshark funktioniert mit allen wichtigen Torrent-Clients. Während meiner Tests konnte ich alle gängigen Apps ohne Probleme verwenden. Hier ist eine Liste aller Clients, die ich mit Surfshark getestet habe.

Intuitive Apps und großartige Gerätekompatibilität

Surfshark bietet benutzerfreundliche Apps mit deutschsprachiger Oberfläche für Windows, macOS und Chromebook, alle vollgepackt mit praktischen Funktionen. Diese bieten auch eine anpassbare „Auto Connect”-Funktion, die dich beim Öffnen der App mit einem von dir ausgewählten Server verbindet. Zudem gibt es nch eine „Quick Connect”-Funktion, die eine Ein-Klick-Verbindung zu einem vorkonfigurierten Standort ermöglicht. Die „Nearest country”-Schaltfläche solltest du dann nutzen, wenn du hohe Geschwindigkeiten möchtest, aber dich nicht mit einem Server an deinem aktuellen Standort verbinden willst. Zudem ist es praktisch, dass Surfshark eine Liste der letzten drei Server bietet, mit denen du dich verbunden hast.

Allerdings kennzeichnet Surfshark seine P2P-Server nicht deutlich genug. Es gibt keine Möglichkeit, diese von regulären Servern zu unterscheiden. Die einzige Möglichkeit festzustellen, ob es an deinem Standort einen P2P-Server gibt, besteht darin, „P2P” in die Suchleiste einzugeben und die Liste durchzugehen.

Tarife und Preise

Surfshark bietet 3 Tarifstufen, Surfshark Starter, Surfshark One und Surfshark One+. Mein bevorzugter Tarif ist der Starter, der schon ab 1,99 $ / Monat erhältlich ist und eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie bietet.

Der Einstiegstarif von Surfshark umfasst alle VPN-Funktionen, einschließlich der P2P-optimierten Server. Surfshark One und One+ bieten darüber hinaus noch eine private Suchmaschine, Surfsharks Antivirenprogramm und eine Datenleck-Überwachung, was zusätzliche Sicherheit beim Torrent-Filesharing bietet.

Wie man mit Surfshark sicher Torrent-Filesharing betreiben kann

Deine Online-Aktivitäten und deinen Datanverkehr beim Torrent-Filesharing mit Surfshark zu schützen, ist ziemlich einfach. Gehe wie folgt vor:

So nutzte du die P2P-Server von Surfshark zum Torrent-Filesharing

1. Lade Surfshark herunter. Surfshark bietet Apps für alle gängigen Betriebssysteme. Die Apps werden alle auf der offiziellen Webseite von Surfshark bereitgestellt. Nach dem Herunterladen der App auf dein Gerät, musst du nur den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen, um sie zu installieren.

2. Melde dich mit deinen Kontodaten an. Öffne die Surfshark-App und logge dich mit deinen registrierten Kontodaten ein. Falls du dich bereits von einem anderen Gerät angemeldet hast, ermöglicht dir Surfshark auch die Anmeldung durch Eingabe eines Anmeldecodes. Solltest du noch kein Konto haben, kannst du dich über die App oder die Surfshark-Webseite registrieren.
   
3. Aktiviere den Kill-Switch. Der Notausschalter (Kill-Switch) stellt sicher, dass dein Datenverkehr jederzeit geschützt ist – auch dann, wenn deine Verbindung zum VPN-Server abbricht. Um den Kill-Switch zu aktivieren, gehe in der Surfshark-App zu Einstellungen, wähle VPN-Einstellungen und scrolle nach unten, um die Funktion (“Kill Switch“) zu finden. Aktiviere dann die Funktion. Surfshark ermöglicht dir nun die Auswahl zwischen einem sanften oder einem harten Kill-Switch. Ein sanfter Kill-Switch schützt deinen Datenverkehr, wenn dein VPN getrennt wird, aber du solltest die harte Kill-Switch-Option wählen, wenn du möchtest, dass dein Internet-Datenverkehr immer vom VPN geschützt wird.

4. Wähle ein VPN-Protokoll. Surfshark bietet drei verschiedene VPN-Protokolle an: IKEv2, OpenVPN (UDP) und OpenVPN (TCP). Abhängig von deinem Gerät und Netzwerk kannst du das für deine Bedürfnisse passende auswählen. OpenVPN ist am sichersten und somit großartig fürs Torrent-Filesharing geeignet. WireGuard ist das Schnellste unter den Protokollen, was es zur besseren Option macht, wenn du Geschwindigkeit über Sicherheit priorisieren musst. Wenn du nicht experimentieren möchtest, verbindet dich Surfshark von selbst mit dem besten Protokoll für dich (bei automatischer Protokollauswahl).

5. Verbinde dich mit einem Server. Gehe zurück zum Dashboard, wo Surfshark alle seine Server auflistet. Für Torrent-Zwecke empfehle ich, einen für P2P-Filesharing optimierten Server auszuwählen, der für möglichst hohe Geschwindigkeit und Leistung konfiguriert ist. Diese Server findest du, indem du P2P in das Suchfeld unter dem Reiter Standorte eingibst.

6. Suche nach der Torrent-Datei, die du herunterladen möchtest. Öffne eine Torrent-Seite und suche nach dem Inhalt, den du auf dein Gerät herunterladen oder auf die Torrentseite hochladen möchtest.

7. Beginne mit dem Torrent-Filesharing. Das war’s! Du kannst jetzt mit dem Schutz des VPNs Torrents herunterladen. Dein Torrent-Programm wird automatisch gestartet, sobald du auf den Download-Button klickst. Solltest du noch keins haben, musst du einen geeigneten Client herunterladen. Tippe einfach den Namen des Programms in deinem Browser ein, lade es von der offiziellen Webseite herunter und installiere es. Bitte stelle sicher, dass alles, was du von Torrent-Seiten herunterlädst, mit dem geltenden Urheberrecht übereinstimmt.

Mit Surfshark verbunden, aber Torrent-Filesharing funktioniert trotzdem nicht? Probiere diese Fehlerbehebungsschritte

Lade probeweise eine andere Torrent-Datei herunter

Das Problem könnte beim Torrent selbst liegen, den du herunterladen möchtest. Wenn der Torrent veraltet ist oder nur wenige Seeder hat, kann dies die Downloadgeschwindigkeit erheblich verlangsamen oder sogar ganz zum Stillstand bringen. Versuche es mit einem anderen Torrent mit vielen Seedern, um zu sehen, ob das Problem auch bei diesem besteht.

Überprüfe die Firewall-Einstellungen

Möglicherweise blockiert die Firewall deines Computers das Torrent-Programm. Deaktiviere die Firewall vorübergehend oder erstellen eine Ausnahme für das Torrent-Programm, damit es Verbindungen herstellen kann.

Wähle einen P2P-optimierten Server

Surfshark bietet P2P-optimierte Server, die speziell für Torrent-Filesharing konfiguriert wurden. Verbinde dich mit einem dieser Server, um eine bessere Leistung und höhere Downloadgeschwindigkeiten beim Torrent-Filesharing zu erzielen. Du kannst diese Server finden, indem du “P2P” in die Suchleiste eingibst.

Änder das VPN-Protokoll

Die Auswahl des VPN-Protokolls kann die Leistung beeinflussen. Ich bevorzuge OpenVPN (entweder im TCP- oder UDP-Modus) für Torrent-Filesharing, da es die perfekte Balance zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit bietet. Es kann jedoch sein, dass dein Internetanbieter oder Netzwerk dieses Protokoll drosselt. In diesem Fall solltest du versuchen, in der Surfshark-App zu WireGuard oder IKEv2 zu wechseln.

Überprüfe, ob es Softwarekonflikte gibt

Antivirenprogramme und andere VPNs könnten die Leistung von Surfshark beeinträchtigen. Deaktiviere diese Programme vorübergehend, um zu sehen, ob dadurch das Problem beim Torrent-Filesharing behoben wird.

Starte das Torrent-Programm neu

Schließe das Torrent-Programm und starte es neu, um die Verbindungen zu aktualisieren und mögliche vorübergehende Störungen zu beseitigen, die die Downloadgeschwindigkeit beeinflussen könnten.

Lösche Cache und Cookies

Das Löschen von Cache und Cookies in deinem Browser kann manchmal helfen, Verbindungsprobleme zu lösen und die Gesamtleistung beim Torrent-Filesharing zu verbessern.

Verbinde dich mit einem Server in der Nähe

Wähle einen Server, der geografisch näher an deinem Standort ist, um die Latenzzeit zu verringern und bessere Geschwindigkeiten beim Torrent-Filesharing zu erzielen. Ich nutze gerne die Funktion “Schnellster Standort / Nächstgelegenes Land” von Surfshark, da mich diese automatisch mit einem Server mit hohen Geschwindigkeiten in der Nähe meines tatsächlichen Standorts verbindet.

Kontaktiere den Surfshark-Support

Der Kundensupport von Surfshark ist kompetent. Wenn du alle Fehlerbehebungsschritte versucht hast und immer noch Probleme auftreten, könnte es eine gute Idee sein, sich an den Support zu wenden. Surfshark bietet E-Mail-Support und Live-Chat-Support. Ich habe den Live-Chat für einige P2P-bezogene Fragen genutzt und wurde immer in weniger als 10 Sekunden mit einem Mitarbeiter verbunden. Alle Live-Chat-Mitarbeiter, mit denen ich gesprochen habe, waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Ist es legal, Surfshark für Torrent-Filesharing zu nutzen?

Die Verwendung von Surfshark (oder jedem anderen VPN) für Torrent-Filesharing ist in vielen Ländern legal. VPNs sind Cybersecurity-Tools, die deinen Datenverkehr und deine Privatsphäre schützen, indem sie deine Internetverbindung verschlüsseln und deine tatsächliche IP-Adresse verbergen.

Das Filesharing von urheberrechtlich geschütztem Material ist in vielen Regionen aber illegal, unabhängig davon, ob du ein VPN verwendest oder nicht. Obwohl ein VPN es schwieriger macht, dich nachzuverfolgen, könnten dir rechtliche Konsequenzen und Strafen für das Herunterladen oder Teilen von urheberrechtlich geschützten Inhalten wie Filmen, Musik, Software und Spielen drohen. Wir empfehlen oder billigen nicht die Verwendung eines VPNs zum Herunterladen von urheberrechtlich geschützten Inhalten.

Ist Surfshark das beste VPN für Torrent-Filesharing?

Surfshark ist ein hervorragender VPN für Torrent-Filesharing, dank seiner robusten Sicherheitsfeatures und der hohen Geschwindigkeiten. Mit AES 256-Bit-Verschlüsselung, einem Kill-Switch, einer von unabhängiger Seite verifizierten „No-Logs”-Richtlinie und Unterstützung für drei verschiedene Protokolle (IKEv2, OpenVPN und WireGuard) sorgt das VPN dafür, dass deine Online-Aktivitäten sicher und anonym bleiben. Zusätzlich bietet es auch erweiterte Funktionen wie einen guten Werbeblocker und einen „IP Rotator”.

Allerdings hat Surfshark auch einige Nachteile. Obwohl es auf nahen Servern hohe Geschwindigkeiten bietet, verringern sich diese deutlich bei weiter entfernten Servern. Weniger shcön ist auch, dass man “P2P” in die Suchleiste eingeben muss, um die P2P-Server zu finden.

Insgesamt ist Surfshark ein gutes VPN für Torrent-Filesharing, aber er wäre nicht meine erste Wahl. Stattdessen bevorzuge ich ExpressVPN, der höhere Geschwindigkeiten als Surfshark bietet, sowie Private Internet Access. Letzteres bietet zusätzliche Tools für Torrent-Filesharing wie Portweiterleitung (verbindet dich mit mehr Peers für höhere Download-Geschwindigkeiten) und SOCKS5-Proxy-Servern (ändert deine IP-Adresse genauso wie ein VPN, nimmt jedoch keine Verschlüsselung vor, was ebenfalls zu höheren Download-Geschwindigkeiten führt).

Häufig gestellte Fragen

Ist Torrent-Filesharing mit Surfshark legal?

Ja, Torrent-Filesharing mit Surfshark ist legal. Es ist jedoch illegal, urheberrechtlich geschütztes Material ohne Erlaubnis herunterzuladen und verstößt gegen die Nutzungsbedingungen von Surfshark. Stelle also sicher, dass du ausschließlich autorisierte und rechtlich zulässige Inhalte herunterlädst.

Wie gewährleistet Surfshark sicheres Torrent-Filesharing?

Surfshark bietet zahlreiche branchenübliche und moderne VPN-Funktionen. Es verwendet eine AES 256-Bit-Verschlüsselung, sodass niemand sehen kann, was du online tust (einschließlich deines Internetanbieters). Ein Kill Switch verbirgt auch dann deine Position und Identität, falls deine VPN-Verbindung unerwartet getrennt wird. Zudem unterstützt das VPN verschiedene sichere Protokolle wie IKEv2, OpenVPN (UDP) und OpenVPN (TCP), die es dir ermöglichen, deine Verbindung für optimale Leistung anzupassen.

Außerdem verhindert Surfshark die Anzeige von Werbung auf Torrent-Webseiten und blockiert durch sein CleanWeb-Feature zwielichtige Torrent-Webseiten. Das IP Rotator-Feature macht es für Schnüffler, Hacker und Werbetreibende nochmal deutlich schwerer, dich nachzuverfolgen.

Auf welchen Servern ist bei Surfshark Torrent-Filesharing gestattet?

Surfshark gestattet Torrent-Filesharing auf all seinen Servern in 100 Ländern. Mehrere Support-Mitarbeiter haben mir jedoch mitgeteilt, dass es am besten ist, die P2P-optimierten Server zu nutzen (die an mehr als 80 Standorten verfügbar sind). Diese sind speziell dafür ausgelegt, die Filesharing-Performance zu verbessern. Wenn du mit diesen Servern verbunden bist, kommst du in den Genuß höherer Download-Geschwindigkeiten und eines reibungslosen Filesharing-Erlebnisses. Um die P2P-optimierten Server in der Surfshark-App zu finden und sich zu ihnen zu verbinden, musst du lediglich P2P in die Suchleiste eingeben.

Funktioniert Surfshark mit BitTorrent, qBittorrent und uTorrent?

Ja, alle diese Torrent-Clients funktionieren gut mit Surfshark. Surfshark funktioniert auch mit anderen beliebten Clients wie Vuze und Transmission. Während meiner Tests traten diesbezüglich keinerlei Probleme auf, während ich mit Surfshark-Servern verbunden war.

Weitere Details gibt’s in unserem vollständigen Surfshark Testbericht