Aktualisiert: 16. Januar 2025
Wenn du verstehst, wie E-Mail-Hacking funktioniert, ist dies der erste Schritt zum Schutz deiner Informationen. Cyberkriminelle verwenden verschiedene Methoden, um E-Mail-Konten zu hacken, von Phishing-Angriffen bis hin zum Ausnutzen schwacher Passwörter. Da Online-Bedrohungen weiter zunehmen, ist es wichtig, genug über diese Methoden zu wissen, um zu verhindern, dass sensible Daten (wie deine Anmeldeinformationen, deine Finanzdaten und deine persönliche Kommunikation) gestohlen werden.
Beim E-Mail-Hacking geht es um unbefugten Zugriff auf deinen Posteingang, was oft als Tor zu deiner gesamten Online-Identität dient. Wenn du Passwort-Zurücksetzungsanfragen (die du nicht veranlasst hast), ungewöhnliche Login-Alarme, nicht zugestellte E-Mails oder seltsame Nachrichten bemerkst, die von deinem Konto gesendet wurden, oder wenn du plötzlich Probleme hast, dich in deine Konten einzuloggen, stehen die Chancen gut, dass du gehackt wurdest. Glücklicherweise gibt es eindeutige Anzeichen dafür, dass deine E-Mail-Konto kompromittiert wurde, und Schritte, die du ergreifen kannst, um es zu sichern.
In diesem Leitfaden werde ich dir zeigen, wie du überprüfen kannst, ob deine E-Mail gehackt wurde. Zudem gebe ich Ratschläge, was zu tun ist, wenn du Verdacht auf unbefugten Zugriff hast. Denke daran, dass die Verwendung starker und einzigartiger Passwörter sowie die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung geeignete Methoden sind, um dein E-Mail-Konto sicher zu halten. Ich empfehle auch die Verwendung eines starken Passwort-Managers wie 1Password, um deine Logins zu verwalten. Ein solcher Passwort-Manager lässt sich sicher und einfach auf all deinen Geräten verwenden.
Wie erkenne ich, ob meine E-Mail gehackt wurde?
Wenn du ein kompromittiertes E-Mail-Konto frühzeitig erkennst, kannst du dir eine Menge Ärger ersparen. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass dein E-Mail-Konto möglicherweise gehackt wurde:
- Dein Passwort funktioniert nicht. Wenn du plötzlich nicht mehr mit deinem gewohnten Passwort in dein E-Mail-Konto einloggen kannst, könnte das bedeuten, dass ein Hacker Zugang erlangt und es geändert hat, um dich auszusperren.
- Unbekannte Nachrichten in deinem “Gesendet”-Ordner. Wenn du E-Mails in deinem Gesendet-Ordner findest, die du nicht versandt hast, ist das ein starkes Indiz dafür, dass jemand anderes dein Konto benutzt, um Nachrichten zu senden.
- Passwort-Zurücksetzungs-E-Mails, die du nicht angefordert hast. Hacker könnten versuchen, Zugang zu deinen anderen Konten zu erhalten, indem sie Passwort-Zurücksetzungen anfordern, die an deine kompromittierte E-Mail gesendet werden.
- Unbekannte IP-Adressen in deinem Login-Protokoll. Viele E-Mail-Dienste ermöglichen es dir, die kürzlich vorgenommenen Login-Aktivität einzusehen. Wenn du Logins von Geräten oder Orten siehst, die du nicht kennst, könnte das bedeuten, dass jemand anderes auf dein Konto zugreift.
- Merkwürdige Aktivitäten auf deinen Social-Media-Profilen. Falls es Beiträge oder Nachrichten auf deinen sozialen Medien gibt, die du nicht erstellt hast, könnte das daran liegen, dass ein Hacker dein E-Mail-Konto verwendet, um auf diese Konten zuzugreifen.
- Freunde und Familie erhalten E-Mails, die du nicht gesendet hast. Wenn Menschen, die du kennst, ungewöhnliche E-Mails von dir erhalten (besonders solche, in denen du um Geld oder persönliche Informationen bittest), könnte dein E-Mail-Konto kompromittiert sein.
- Dein Gerät ist deutlich langsam oder verhält sich seltsam. Malware, die verwendet wurde, um deine E-Mail zu hacken, kann ebenfalls die Leistung deines Gerätes beeinflussen, was dazu führt, dass es langsamer wird oder unvorhersehbar reagiert.
- Automatische Weiterleitung eingerichtet ohne dein Wissen. Überprüfe deine E-Mail-Einstellungen auf Weiterleitungsregeln, die du nicht erstellt hast. Hacker könnten eine Weiterleitung einrichten, um Kopien deiner E-Mails zu erhalten.
- deine E-Mail taucht bei in einem geleakten Datensatz auf. Mit den vielen Datenlecks, die vorkommen, könnten deine E-Mail und dein Passwort im Darknet zum Kauf angeboten werden. Verwende ein Darknet-Überwachungstool wie Watchtower von 1Password, um herauszufinden, ob deine E-Mail gehackt wurde.
Wofür benötigen Hacker meinen E-Mail-Account?
Dein primäres E-Mail-Konto beherbergt eine Fülle von persönlichen und sensiblen Informationen. Es ist die Schaltzentrale, in der du Bankauszüge, Rechnungen für Strom und Gas und Links zum Zurücksetzen von Passwörtern für all deine Online-Dienste empfängst (von sozialen Medien und Streaming-Plattformen bis hin zu Shopping-Webseiten). Das bedeutet, dass deine E-Mail oft kritische Details wie deinen vollständigen Namen, Adresse und sogar deine Sozialversicherungsnummer enthält.
Hacker sind hinter deiner E-Mail her, weil sie ihnen Kontrolle über allen Diensten verschafft, mit denen du online verbunden bist. Mit Zugriff auf deinen Posteingang können Cyberkriminelle Passwörter zu deinen Konten zurücksetzen, vertrauliche Kommunikation abfangen und finanzielle Daten einsehen. Dies gefährdet nicht nur deine Privatsphäre, sondern setzt dich auch einem erheblichen Risiko von Identitätsdiebstahl und finanziellen Betrügereien aus.
Ein kompromittiertes E-Mail-Konto kann Phishing-E-Mails oder Malware an deine Kontakte senden und damit die Bedrohung vergrößern. Angesichts der zentralen Bedeutung deines E-Mail-Kontos für dein digitales Leben ist es unerlässlich, es vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Die häufigsten Methoden des E-Mail-Hackings
Es gibt zahlreiche Techniken, die Hacker nutzen, um in E-Mail-Konten einzudringen – hier sind die gängigsten Methoden.
1. Phishing-Angriffe
Phishing liegt vor, wenn Hacker gefakte E-Mails, Anrufe oder Nachrichten (auch bekannt als “Smishing”) verwenden, um dich dazu zu verleiten, Details deines E-Mail-Kontos preiszugeben. Diese Nachrichten scheinen oft von legitimen Institutionen wie Regierungsbehörden, Banken oder bekannten Online-Diensten zu stammen. Sie imitieren offizielle Logos und Formulierungen und verwenden sogar gefälschte, aber glaubhafte Absender-Adressen, um authentischer zu wirken.
Beispielsweise könnte ein Hacker eine E-Mail senden, in der er vorgibt, von Amazon zu sein. Darin könnte er behaupten, jemand anderes würde dein Konto nutzen. Die E-Mail enthält einen Link, der dich auffordert, dich in dein Konto einzuloggen, um deine Login-Daten zu ändern. Wenn du deine Informationen eingibst, erfasst der Hacker deine Anmeldeinformationen.
Das Gute ist: Wenn du eine verlässliche Internetsicherheitssoftware auf deinem Geräten installiert hast (wie Norton), sollte diese den Zugriff auf solche Phishing-Seiten eigentlich blockieren.
2. Zugang über öffentliche oder gemeinsam genutzte Geräte
Dein E-Mail-Konto auf einem Gerät angemeldet zu lassen, das nicht ausschließlich dir gehört, stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Egal ob du einen Computer in einer Bücherei, einen PC im Büro oder sogar das Gerät eines Freundes nutzt – das Versäumnis, sich abzumelden, kann Hackern eine einfache Gelegenheit bieten, auf deine persönlichen Informationen zuzugreifen.
Bedenke immer, dass das Schließen des Browserfensters dich nicht zwingend auch aus deinem E-Mail-Konto ausloggt. Ein bösartiger Nutzer könnte den Browser wieder öffnen, deine aktive Sitzung wieder aufnehmen und innerhalb von Augenblicken dein Passwort ändern und dich aus deinem eigenen Konto aussperren.
3. Hacking in Wi-Fi-Netzwerken
Hacker können leicht in dein heimisches Wi-Fi-Netzwerk eindringen, besonders wenn es nicht ausreichend gut geschützt ist. Stelle also sicher, dass du ein starkes Wi-Fi-Passwort einrichtest. Gute Passwortmanager (wie Dashlane) können dir dabei helfen, ein solches zu generieren und zu speichern. Hacker können auch Sicherheitslücken in deinem Router ausnutzen oder Man-in-the-Middle-Angriffe (MITM) durchführen, um deine Verbindungsdaten in öffentlichen Wi-Fi-Netzen abzufangen. In beiden Fällen können Hacker alles überwachen, was du online tust, und deine Anmeldeinformationen stehlen, wenn du diese eingibst. Um deine sensiblen Daten zu schützen und dein Netzwerk sicher zu halten, nutze ein zuverlässiges virtuelles privates Netzwerk (VPN) wie ExpressVPN, das deine Internetverbindung verschlüsselt und deine Browseraktivitäten vor neugierigen Blicken schützt.
4. Datenpannen
Datenpannen treten dann auf, wenn Hacker sensible Informationen wie Benutzernamen und Passwörter von den Servern eines Unternehmens stehlen, bei dem du ein Konto führst. Sollten deine E-Mail-Anmeldeinformationen bei einer Datenpanne kompromittiert werden, können Cyberkriminelle unberechtigten Zugriff auf dein Konto erlangen. Um dich zu schützen, solltest du die Verwendung eines der besten Passwort-Manager in 2025 in Betracht ziehen, wie 1Password. Die Watchtower-Funktion von 1Password benachrichtigt dich, wenn eines deiner Passwörter bei einem Datendiebstahl entwendet wurde, sodass du dein E-Mail-Konto und andere Konten sofort sichern kannst.
5. Malware-Infektionen
Ist dein Gerät mit Malware infiziert, könnten Hacker ohne dein Wissen auf deine persönlichen Informationen, E-Mails und sogar Finanzdaten zugreifen. Das Verständnis dafür, wie Malware in dein System gelangt, ist entscheidend, um unbefugten Zugang zu verhindern und deine sensiblen Informationen zu schützen. Cyberkriminelle nutzen verschiedene Taktiken, wie irreführende Download-Links und fingierte Webseiten, um Malware auf deinem Geräten zu installieren. Um deine Daten und Privatsphäre zu schützen, empfehle ich die Verwendung einer vertrauenswürdigen Antivirenprogramms wie Norton. Ein solches bietet umfassenden Schutz und lässt sich einfach auf all deinen Geräten installieren und nutzen.
Anmerkung der Redaktion: ExpressVPN und diese Website gehören zur gleichen Eigentümergruppe.
Was sollte ich tun, wenn mein E-Mail-Konto gehackt wurde?
- Ändere sofort dein Passwort. Wenn du dich noch in dein E-Mail-Konto einloggen kannst, dann ändere dein Passwort, um unbefugten Zugriff zu blockieren. Verwenden Sie ein starkes, einzigartiges Passwort, das Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen kombiniert. Falls Sie ausgesperrt sind, kontaktieren Sie Ihren E-Mail-Anbieter, um Ihr Konto wiederherzustellen.
- Installiere ein seriöses Antivirenprogramm. Scanne dein Gerät nach Malware oder Viren, die Hackern Zugriff auf dein E-Mail-Konto ermöglicht haben könnten. Ein Top-Antivirenprogramm wie Norton kann schädliche Software erkennen und entfernen, ohne dein Gerät zu verlangsamen.
- Änder alle deine Passwörter und richte einen Passwort-Manager ein. Nachdem du dein E-Mail-Konto gesichert hast, aktualisiere die Passwörter aller anderen Konten, die mit dieser E-Mail verknüpft sind. Verwende einen Passwort-Manager wie 1Password, um die Passwörter all deiner Konten zu speichern.
- Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Füge eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem du 2FA für dein E-Mail-Konto (und alle anderen sensiblen Konten) aktivierst. Verwende möglichst statt SMS eine Authentifikator-App für mehr Sicherheit, oder wähle einen Passwort-Manager mit integriertem Authentifikator, da diese weniger anfällig für das Abfangen der Daten ist. RoboForm trägt den Code sogar automatisch für dich ein.
- Verwende ein VPN. Schütze deine Online-Aktivitäten, indem du ein seriöses VPN nutzt, um deine Internetverbindung zu verschlüsseln (besonders wenn du oft in öffentlichenWi-Fi-Hotspots unterwegs bist). Ich empfehle ExpressVPN, da es deine Daten vor potenziellen Hackern schützt und sich leicht auf all deinen Geräten nutzen lässt.
- Aktualisiere deine Sicherheitsfragen. Änderne deine Sicherheitsfragen in etwas, das wirklich nur du wissen kannst. Vermeide Antworten, die leicht durch deine Social-Media-Profile oder öffentliche Aufzeichnungen gefunden werden könnten.
- Halte deine Geräte auf dem neuesten Stand. Aktualisiere regelmäßig deine Geräte und Betriebssysteme, um Sicherheitslücken zu beheben, die Hacker ausnutzen könnten. Software auf dem neuesten Stand zu halten, verbessert deine Gesamtsicherheit sowie die Leistung deiner Geräte.
- Informiere deine Kontakte. Lasse deine Freunde und Familie wissen, dass dein E-Mail-Konto kompromittiert wurde, damit sie vorsichtig mit verdächtigen Nachrichten umgehen können, die von deinem Konto stammen.
- Richte eine Kreditüberwachung ein. Beobachte deine Finanzkonten auf verdächtige Aktivitäten. Erwäge, einen Kreditüberwachungsdienst zu nutzen, der dich über Änderungen in deinem Kreditbericht informiert.
- Melde den Vorfall. Melde den E-Mail-Hack den entsprechenden Behörden, wie beispielsweise der Federal Trade Commission (FTC) in den Vereinigten Staaten, um weiteren betrügerischen Aktivitäten vorzubeugen.
Indem du diese Schritte so schnell wie möglich befolgst, kannst du potenzielle Schäden minimieren und deine persönlichen Informationen vor weiterem unbefugten Zugriff schützen.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich mein E-Mail-Konto nach einem Hack wiederherstellen?
Ja, du kannst ein gehacktes E-Mail-Konto oft durch den Kontowiederherstellungsprozess deines E-Mail-Anbieters zurückgewinnen. Das beinhaltet normalerweise, dass du deine Identität über eine sekundäre E-Mail oder Telefonnummer verifizieren musst. Nachdem du wieder Zugang hast, änder dein Passwort in ein starkes und einzigartiges Passwort und aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für zusätzliche Sicherheit.
Sollte ich die Passwörter für andere Konten ändern, wenn mein E-Mail-Konto gehackt wurde?
Ja, wenn dein E-Mail-Konto kompromittiert wurde, könnten Hacker auch Zugang zu anderen Konten haben, die mit dieser E-Mail verbunden sind. Es ist entscheidend, die Passwörter für alle wichtigen Konten zu ändern, besonders wenn du dasselbe Passwort auf mehreren Plattformen nutzt. Ein Passwort-Manager wie 1Password macht es dir einfach, deine Passwörter sicher zu speichern und zu verwalten.
Wie kann ich mein E-Mail-Konto in Zukunft sichern?
Hier einige der besten Methoden, um dein E-Mail-Konto zu schützen:
- Ein starkes, einzigartiges Passwort verwenden — Vermeide einfache oder häufig genutzte Passwörter. Nutze stattdessen eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren — Dies fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem eine zweite Form der Verifizierung erforderlich ist.
- Antivirensoftware installieren — Ein renommiertes Antivirenprogramm wie Norton kann dein Gerät vor Malware und Phishing-Angriffen schützen.
- Deine Geräte auf aktuellem Stand halten — Regelmäßige Software-Updates schließen Sicherheitslücken, die Hacker ausnutzen könnten.
Ist es sicher, in einem öffentlichen Wi-Fi-Hotspot meine E-Mails zu überprüfen?
Nein, es ist nicht sicher, deine E-Mails in öffentlichen WLAN-Netzen abzurufen. Hacker könnten Daten in diesen ungesicherten Netzwerken durch Man-in-the-Middle-Angriffe abfangen, wodurch sie deine Anmeldeinformationen stehlen können. Um dich zu schützen, aktiviere ein gutes VPN wie ExpressVPN, sobald du dich mit öffentlichem Wi-Fi-Hotspot verbindest.
Wie oft sollte ich meine Passwörter aktualisieren?
Es wird empfohlen, Passwörter regelmäßig zu aktualisieren, mindestens alle drei bis sechs Monate. Zusätzlich solltest du deine Passwörter sofort ändern, wenn du den Verdacht hast, dass ein Konto von dir kompromittiert wurde.
Ist es sicher, E-Mails von unbekannten Absendern zu öffnen?
Nein, es ist nicht sicher, E-Mails von unbekannten Absendern zu öffnen, insbesondere wenn sie Anhänge oder Links enthalten. Diese könnten zu Phishing-Seiten führen oder Malware auf dein Gerät einschleusen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob eine E-Mail von einem legitimen Absender stammt, solltest du sie löschen. Antivirenprogramme wie Norton können helfen, verdächtige E-Mails herauszufiltern und dich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.
Was sollte ich tun, wenn ich eine verdächtige E-Mail erhalte?
Wenn du eine verdächtige E-Mail erhältst, empfiehlt sich Folgendes:
- Nicht damit interagieren — Vermeide es, auf Links zu klicken oder Anhänge herunterzuladen.
- Als Spam markieren — Nutze die Spam- oder Phishing-Meldefunktionen deines E-Mail-Clients.
- Die E-Mail löschen — Entferne sie aus deinem Posteingang, um eine versehentliche Interaktion zu verhindern.