Antiviren-Softwares sind komplexer denn je, um einen optimalen Schutz zu bieten. Comodo und Avira sind beides renommierte Anbieter, die verschiedene Techniken nutzen, um Sie zu schützen. Beide sind mehr als 97% genau. was die Entdeckung von Malware betrifft und arbeiten mit einer Kombination aus Signatur-Scans und Verhaltens-Überwachung, um selbst unbekannte Infektionen ausfindig zu machen. Doch da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf.
Der Hauptfokus von Avira liegt darauf, die Sicherheit Ihres Windows Geräts zu optimieren. Das Programm erweitert Ihre eingebaute Firewall und bietet Anti-Ransomware und Anti-Phishing-Protokolle. Das PC-Tune-Up-Tool löscht unnötige und veraltete Dateien und Logs, um die Systemverlangsamung auf ein Minimum zu beschränken. Die Nutzer werden automatisch benachrichtigt, wenn die Software abläuft, um Sicherheitslücken zu verhindern. Das “Virus Lab” ist toll für Anfänger, da Sie dort alles über Malware-Bedrohungen erfahren. Außerdem gibt es einen Zahlungsschutz und eine praktische Chrome-Erweiterung für Preisvergleiche, die ideal für Online-Shopping geeignet ist.
Comodo nutzt hingegen verschiedene Techniken, um Malware-Infektionen zu verhindern. Neben hochwertigen Erkennungs-Tools startet die Sandboxing-Technologie Dateien in einer virtuellen Umgebung, so dass Infektionen schnell ermittelt und unter Quarantäne gestellt werden können. Die cloudbasierte Whitelist-Funktion beschleunigt den Prozess, so dass sichere Programme nicht ständig gescannt werden. Wenn Sie glauben, dass Ihr System infiziert sein könnte, kann die Application Control es sperren und nur noch sichere Programme nutzen. Außerdem gibt es einen Game-Modus, der Pop-Up-Meldungen während des Spiels stoppt.