ESET und Avira sind qualitativ hochwertige Antivirus-Lösungen, die einen nahezu perfekten Schutz garantieren. Sie nutzen die neuste Malware-Erkennung und bieten eine Anti-Phishing-Technologie. Es gibt jedoch auch wichtige Unterschiede zwischen den beiden Produkten.
ESET ist ein innovatives, einfaches Antivirus-Programm, das sich bemüht, seinen Nutzern keine Unannehmlichkeiten zu bescheren. Viele Produkte haben den Ruf, dass sie Ihr System verlangsamen, doch ESET hat Protokolle, die dem entgegenwirken. Der San-im-Leerlauf wartet, bis Ihr Computer im Ruhe- oder Bildschirmschoner-Modus ist, damit Sie nicht unterbrochen werden. Sie können auch Pop-Ups im Vollbildmodus deaktivieren, damit Sie nicht gestört werden. Die Sicherheit wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt. Der Anbieter verfügt über E-Mail-Filter und einen innovativen Download-Scan, der alle Dateien überprüft, bevor sie auf Ihren Computer gelangen.
Avira bietet hingegen eine große Auswahl an Zusatzfunktionen. Die Nutzer erhalten nicht nur einen Zahlungsschutz, sondern auch eine Browser-Erweiterung für Preisvergleiche. Die Software bietet ein PC-Tune-Up-Tool, das obsolete Dateien löscht. Und Sie erhalten eine Benachrichtigung, wenn Programme aktualisiert werden müssen, damit Sicherheitslücken geschlossen werden können. Auch wenn Avira keine Firewall bietet, verfügt es über Tools, welche die eingebaute Windows-Option optimieren. Das Unternehmen bietet auch eine gratis Version, wenn Sie auf Ihr Budget achten müssen.