Du hast kaum Zeit? Hier ist 2024 das beste kostenlose VPN für Linux:
- 🥇ExpressVPN: Es ist nicht gerade kostenlos, aber ExpressVPN ist 2024 das beste VPN für Linux. Es bietet eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, Du kannst es also risikofrei ausprobieren und bekommst den vollen Betrag zurück, wenn es Dir nicht zusagt – ohne Fragen. ExpressVPN hat sowohl GUI- als auch CLI-Optionen für Linux, unterstützt eine Vielzahl von Linux-Distributionen und bietet die schnellsten Geschwindigkeiten auf dem Markt.
Kostenlose VPNs sind in der Regel nicht die beste Wahl, da sie oft restriktive Datenobergrenzen und langsame Verbindungsgeschwindigkeiten haben und ihnen wichtige Sicherheitsfeatures fehlen.
Und ein gutes kostenloses VPN für Linux zu finden, kann sogar noch schwieriger sein, aufgrund der verhältnismäßig mangelnden Popularität des Betriebssystems – viele VPNs haben keine Linux-Unterstützung und von denen, die eine haben, bieten nur wenige eine GUI (grafische Benutzeroberfläche) für ihre Linux-Anwendungen.
Es gibt jedoch noch einige gute kostenlose VPN-Optionen für Linux-Anwender*innen. Ich habe die besten VPNs auf dem Markt getestet und eine Liste mit den besten kostenlosen für Linux zusammengestellt. Diese 5 Anbieter bieten exzellente Geschwindigkeiten und großartige Sicherheit und unterstützen eine ganze Reihe von Distributionen.
Mein Favorit ist ExpressVPN. Es gibt zwar keinen kostenlosen Plan, aber es ist ohne Zweifel 2024 das beste VPN für Linux. Außerdem gibt es eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, sodass Du es risikofrei ausprobieren kannst. Anmerkung der Redaktion: ExpressVPN und diese Website gehören zur gleichen Eigentümergruppe.
Kurze Zusammenfassung der besten kostenlosen VPNs für Linux:
- 1. 🥇ExpressVPN – 2024 das insgesamt beste VPN für Linux
- 2. 🥈CyberGhost VPN – ausgezeichnetes Linux-VPN fürs Streaming
- 3. 🥉Proton VPN – bestes kostenloses VPN für Linux, mit unbegrenztem Datenvolumen
- 4. Windscribe – tolles kostenloses VPN fürs Streaming, mit vielen Serverstandorten
- 5. hide.me – gutes kostenloses Linux-VPN fürs Herunterladen von Torrents
- Vergleich der besten kostenlosen VPNs für Linux im Jahr 2024.
Anmerkung der Redaktion: Intego, Private Internet Access, CyberGhost und ExpressVPN gehören zu Kape Technologies, unserer Muttergesellschaft.
🥇1. ExpressVPN – 2024 das insgesamt beste VPN für Linux
ExpressVPN ist zwar nicht kostenlos, aber 2024 zweifellos das beste Linux-VPN, und Du kannst es risikofrei testen, indem Du die 30-tägige Geld-zurück-Garantie nutzt. ExpressVPN unterstützt eine breite Palette beliebter Linux-Distributionen, darunter Ubuntu, Debian, Fedora, Arch und Mint.
Ich finde es toll, dass Du die Anwendung mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) und einer Befehlszeilenschnittstelle (CLI) steuern kannst. Obwohl die meisten Linux-Anwender*innen mit dem Terminal vertraut sind, ist es immer von Vorteil, Optionen zu haben, und ExpressVPN ist eines der wenigen VPNs, die eine GUI haben – die Du über die Chrome- und Firefox-Erweiterungen nutzen kannst (die beide auf Deutsch verfügbar sind).
Und die Datenschutz- und Sicherheitsfeatures von ExpressVPN sind erstklassig:
- Keine-Logs-Richtlinie. Es werden weder Deine IP-Adresse, noch Deine Online-Aktivitäten oder Downloads aufgezeichnet. Außerdem wurde die Keine-Logs-Richtlinie durch mehrere unabhängige Audits bestätigt.
- Vollständiger Leak-Schutz. Hält Deine Daten verborgen, indem es IPv6-, DNS- und WebRTC-Leaks verhindert.
- RAM-Only-Server. Deine Daten werden nie auf einer Festplatte gespeichert und werden jedes Mal gelöscht, wenn die Server ausgeschaltet/zurückgesetzt werden.
- Perfect Forward Secrecy. Ändert häufig den Verschlüsselungsschlüssel, der Deine Daten schützt. Wenn also ein einzelner Verschlüsselungsschlüssel kompromittiert wird, bleiben Deine Daten aus vergangenen und zukünftigen Sitzungen sicher.
- ExpressVPN Keys. Ein ziemlich guter Passwortmanager, der in jedem kostenlosen Abo von ExpressVPN enthalten ist. Er speichert Passwörter sicher, füllt Anmeldedaten automatisch aus und hilft Dir, sichere Passwörter zu erstellen.
- Threat Manager. Schützt vor Phishing- und anderen bösartigen Websites und schränkt die Menge der Daten ein, die Dritte (z. B. Werbetreibende) über Dich sammeln können.
Mir gefällt, wie einfach es ist, ExpressVPN auf Linux-Geräten einzurichten und anzuwenden. Der Installationsprozess ist einfach und es gibt detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen (sowohl in schriftlicher als auch in Video-Form auf Deutsch verfügbar) auf der ExpressVPN-Website, falls Du Hilfe brauchst – ich habe nur etwa 5 Minuten gebraucht, um alles zum Laufen zu bringen.
Dieser Anbieter steht ganz oben auf der Liste der schnellsten VPNs und ist damit die ideale Wahl zum Surfen, Gamen, Streamen und Herunterladen von Torrents. In meinen Tests wurden Websites und Videos sofort geladen und ich konnte HD-Inhalte ohne Buffering streamen.
Es eignet sich auch hervorragend zum Streamen und Herunterladen von Torrents – die meisten kostenlosen VPNs unterstützen weder noch. ExpressVPN funktioniert mit 100+ Streaming-Diensten, darunter Netflix, Amazon Prime, Disney+, Hulu, Zattoo, ARD, ProSieben, ZDF, Sport1, ORF und dem BBC iPlayer, und erlaubt das Herunterladen von Torrents auf allen Servern in 90+ Ländern (einschließlich Deutschland, Österreich und der Schweiz).
Die Pläne von ExpressVPN beginnen ab 5,49 $ / Monat, was ein bisschen teuer ist, aber die Kosten sind es wert, da es dennoch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Linux bietet. Außerdem habe ich gesehen, dass ExpressVPN Sonderangebote anbietet, die ein paar zusätzliche kostenlose Monate beinhalten.
Unterm Strich:
ExpressVPN bietet zwar keinen kostenlosen Plan an, aber es ist 2024 mein Top-Linux-VPN. Die Anwendung kann über eine GUI oder CLI gesteuert werden, unterstützt alle wichtigen Linux-Distributionen, einschließlich Ubuntu, Debian und Fedora, hat blitzschnelle Geschwindigkeiten und bietet starke Sicherheitsfeatures. Alle Käufe sind mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie abgesichert.
Lies den vollständigen Test von ExpressVPN
🥈2. CyberGhost VPN – großartiges Linux-VPN fürs Streaming
CyberGhost VPN bietet keinen kostenlosen Plan an, hat aber eine großzügige 45-tägige Geld-zurück-Garantie für seine langfristigen Pläne, was viel länger ist als bei den meisten anderen Anbietern. CyberGhost ist außerdem mit den wichtigsten Linux-Distributionen kompatibel, darunter Ubuntu, Fedora und Mint.
Leider hat CyberGhost keine GUI für seine Linux-Anwendung wie ExpressVPN. Aber die hervorragenden Anleitungen auf der Website machen die Einrichtung des VPNs auf verschiedenen Linux-Distributionen sehr einfach. Zudem empfand ich die CLI-Anwendung als sehr anwenderfreundlich.
Darüber hinaus ist es hervorragend fürs Streaming geeignet. Es bietet 100+ dedizierte Streaming-Server in 20+ Ländern (auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz), die mit 50+ Streaming-Plattformen funktionieren, darunter beliebte Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime und Disney+.
CyberGhost sorgt sowohl auf örtlichen als auch auf entfernten Servern für schnelle Geschwindigkeiten. Während meiner Tests wurden Websites und Videos sofort geladen, meine Streaming-Sitzungen wurden nie durch Buffering unterbrochen und ich konnte mehrere Runden Dota 2 genießen, ohne dass es zu Lag oder Verbindungsabbrüchen kam.
Außerdem unterstützt es P2P großartig. Es funktioniert mit Top-Torrents-Clients wie qBitorrent, uTorrent und Transmission und verfügt über ein sehr großes Netzwerk von dedizierten P2P-Servern (8500+ Server in 70+ Ländern, einschließlich Deutschland, Österreich und der Schweiz). Das macht es einfach, sich mit einem Server in der Nähe zu verbinden, um schnellere Downloadgeschwindigkeiten zu erzielen und überfüllte Server zu vermeiden.
Außerdem erhältst Du sehr guten Datenschutz und Sicherheit. CyberGhost arbeitet mit Perfect Forward Secrecy und RAM-Only-Servern. Zudem wurde die Keine-Logs-Richtlinie von CyberGhost von einer unabhängigen Firma überprüft, und CyberGhost veröffentlicht regelmäßig Transparenzberichte, in denen detailliert aufgeführt ist, welche rechtlichen Anfragen nach Anwenderdaten das Unternehmen erhalten hat und wie es den Anfragen nicht nachkommen konnte.
CyberGhost VPN ist eine sehr günstige Option, die ab 2,03 $ / Monat beginnt. Neben der 45-tägigen Geld-zurück-Garantie für seine langfristigen Pläne bietet es auch eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie für seinen kürzesten Plan.
Unterm Strich:
CyberGhost VPN hat zwar keinen kostenlosen Plan, ist aber dennoch ein günstiges VPN für Linux. Es hat zwar nur eine CLI-Anwendung, diese ist aber sehr anwenderfreundlich und mit den meisten gängigen Linux-Distributionen kompatibel, darunter Ubuntu, Fedora und Mint. Außerdem bietet es sehr hohe Geschwindigkeiten beim Surfen, Streamen und Herunterladen von Torrents und verfügt über einige großartige Datenschutz- und Sicherheitsfeatures. Die langfristigen Pläne von CyberGhost sind mit einer 45-tägigen Geld-zurück-Garantie abgesichert.
Lies den vollständigen Test von CyberGhost VPN
Anmerkung der Redaktion: CyberGhost und diese Website gehören zur gleichen Eigentümergruppe.
🥉3. Proton VPN – bestes kostenloses VPN für Linux, mit unbegrenztem Datenvolumen
Proton VPN ist einer der wenigen Top-VPNs, dessen kostenloser Plan ein unbegrenztes Datenvolumen bietet, was es zu einer guten Wahl fürs Surfen und zu einem der besten kostenlosen VPNs auf dem Markt macht. Der kostenlose Plan erlaubt jedoch nur eine Verbindung, Zugang zu Servern in drei Ländern (USA, Niederlande und Japan) und unterstützt weder Streaming noch das Herunterladen von Torrents.
Wie ExpressVPN hat auch die Linux-Anwendung von Proton VPN eine GUI, aber es gibt auch eine voll ausgestattete CLI-Anwendung, falls Du das bevorzugst. Und sie ist mit einer Vielzahl von Linux-Distributionen kompatibel, darunter Ubuntu, Debian, Mint und Fedora.
Was den Datenschutz und die Sicherheit angeht, ist Proton VPN sehr gut. Es verwendet Perfect Forward Secrecy und hat eine unabhängig geprüfte Keine-Logs-Richtlinie. Und obwohl Proton VPN keine RAM-Only-Server hat, verfügt es über eine Festplattenverschlüsselung, die die Daten auf seinen Servern unlesbar macht. Mir gefällt auch, dass alle Anwendungen von Proton VPN Open Source sind, sodass jeder den Code auf Schwachstellen untersuchen kann.
Proton hat bei meinen Geschwindigkeitstests gut abgeschnitten – Webseiten wurden in 2–3 Sekunden geladen, HD-Videos innerhalb von 3 Sekunden und es gab nur geringes Buffering am Anfang eines Videos. Außerdem schätze ich es sehr, dass Du mit dem kostenlosen Plan Zugriff auf das Feature VPN Accelerator hast, das Deine Verbindungsgeschwindigkeit zu weit entfernten Servern erhöht.
Die kostenpflichtigen Pläne von Proton VPN beginnen bereits ab 3,59 $ / Monat, ermöglichen Streaming und das Herunterladen von Torrents, sowie den Zugang zu Servern in 60+ Ländern (einschließlich Deutschland, Österreich und der Schweiz) und einem hervorragenden Adblocker. Das VPN sichert alle Käufe mit einer anteiligen 30-tägigen Geld-zurück-Garantie ab.
Unterm Strich:
Proton VPN ist ein großartiges kostenloses Linux-VPN für alle Online-Aktivitäten. Es ist schnell, sicher, bietet ein unbegrenztes Datenvolumen, verfügt über eine GUI in seiner Anwendung und ist mit beliebten Linux-Distributionen wie Ubuntu, Debian, Mint und Fedora kompatibel. Mit den Premium-Plänen bekommst Du schnellere Geschwindigkeiten und eine durchgängige Unterstützung fürs Streaming und Herunterladen von Torrents. Alle kostenpflichtigen Pläne sind mit einer anteiligen 30-tägigen Geld-zurück-Garantie abgesichert.
Lies den vollständigen Test von Proton VPN
4. Windscribe – tolles kostenloses VPN fürs Streaming, mit vielen Serverstandorten
Windscribe erlaubt Streaming mit seinem kostenlosen Plan und funktioniert zuverlässig mit den wichtigsten Streaming-Diensten. Es ist also eine gute Option, wenn Du ein Linux-VPN fürs Streaming von Inhalten auf Netflix, Disney+ und Amazon Prime brauchst. Außerdem hast Du mit dem kostenlosen Plan Zugang zu Servern in 10+ Ländern, einschließlich Deutschland und der Schweiz, den USA, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden und Hongkong – das ist mehr, als Du mit den meisten kostenlosen Plänen bekommst.
Ich finde es toll, dass der kostenlose Plan bis zu 15 GB Daten pro Monat bereitstellt (2 GB standardmäßig, 8 weitere GB, wenn Du Deine E-Mail-Adresse verifizierst, und 5 GB mehr, wenn Du tweetest), was für etwa 15 Stunden Netflix-Streaming ausreicht. Darüber hinaus ist es das einzige kostenlose VPN auf dieser Liste, das unbegrenzte simultane Verbindungen erlaubt, sodass Du es auf all Deinen Geräten installieren kannst.
Windscribe bietet hervorragende Linux-Unterstützung. Die Linux-Anwendung verfügt über eine GUI und ist mit den wichtigsten Linux-Distributionen wie Ubuntu, Fedora, Debian und Arch kompatibel. Dennoch finde ich, dass die Anwendung von ExpressVPN anwenderfreundlicher ist.
Die Geschwindigkeiten von Windscribe haben mich beeindruckt. Bei meinen Tests auf örtlichen Servern wurden Websites und Videos sofort geladen, während sie auf entfernten Servern nur etwa 2–3 Sekunden brauchten.
Und Windscribe hat gute Sicherheitsfeatures. Es verwendet Perfect Forward Secrecy, hat RAM-Only-Server und enthält einen ziemlich guten Adblocker namens R.O.B.E.R.T. (allerdings ist es eine eingeschränkte Version im kostenlosen Plan).
Die Premium-Pläne von Windscribe beginnen ab 3,00 $ / Monat. Mit einem Upgrade erhältst Du ein unbegrenztes Datenvolumen, mehr Server und extra Features. Allerdings bietet Windscribe nur eine 3-tägige Geld-zurück-Garantie.
Unterm Strich:
Windscribe ist ein gutes kostenloses VPN fürs Streaming unter Linux – es funktioniert durchgängig mit beliebten Streaming-Diensten und hat tolle Geschwindigkeiten. Der kostenlose Plan bietet außerdem Zugang zu mehr als 10 Serverstandorten, erlaubt unbegrenzte simultane Verbindungen und stellt bis zu 15 GB Daten pro Monat zur Verfügung. Alle Pläne sind mit einer 3-tägigen Geld-zurück-Garantie abgesichert.
Lies den vollständigen Test von Windscribe
5. hide.me – gutes kostenloses Linux-VPN fürs Herunterladen von Torrents
hide.me ist eines der wenigen VPNs, das das Herunterladen von Torrents in seinem kostenlosen Plan ermöglicht. Es ist also eine gute Wahl, wenn Du Deinen P2P-Datenverkehr auf Deinem Linux kostenlos schützen willst. Es funktioniert sehr gut mit Torrent-Clients wie uTorrent und qBittorrent, aber Du bekommst nur 10 GB monatliches Datenvolumen, was nur für ein paar kleine Torrent-Dateien reicht. Außerdem erhältst Du Zugang zu 5+ Serverstandorten, darunter die USA, das Vereinigte Königreich, Singapur und Deutschland.
Die Linux-Anwendung von hide.me ist nur über CLI verfügbar, und die Installation auf Deinem Gerät kann ein wenig technisch sein, da sie eine manuelle Einrichtung und die Verwendung des Installationsskripts von hide.me erfordert. Zudem funktioniert die Anwendung nur mit Ubuntu, obwohl Du hide.me auch auf anderen Distributionen, die eine manuelle VPN-Konfiguration unterstützen, manuell einrichten kannst. Ich finde ExpressVPN ehrlich gesagt anwenderfreundlicher.
Die gute Nachricht ist, dass die Linux-Anwendung mit starken Sicherheitsfeatures ausgestattet ist, darunter RAM-Only-Server, Perfect Forward Secrecy und ein vollständiger Leak-Schutz.
Außerdem bietet es gute Geschwindigkeiten. In meinen Tests wurden Websites sofort geladen, HD-Videos brauchten nur etwa 2–3 Sekunden, und es gab nur minimales Buffering.
Die günstigen Pläne von hide.me beginnen ab 2,49 $ / Monat und ermöglichen Streaming, den Zugang zu Servern in 50+ Ländern und mehr. Alle Pläne beinhalten eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.
Unterm Strich:
hide.me ist ein gutes kostenloses VPN fürs P2P-Filesharing unter Linux. Es bietet 10 GB Datenvolumen pro Monat und Zugang zu 5+ Serverstandorten. Es unterstützt darüber hinaus alle Linux-Distributionen, die eine manuelle VPN-Konfiguration erlauben, und verfügt über erweiterte Sicherheitsfeatures. Mit einem Upgrade auf einen kostenpflichtigen Plan erhältst Du ein unbegrenztes Datenvolumen und Zugang zu mehr Servern. hide.me sichert alle Käufe mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie ab.
Lies den vollständigen Test von hide.me
Vergleich der besten kostenlosen VPNs für Linux im Jahr 2024
Anmerkung der Redaktion: Intego, Private Internet Access, CyberGhost und ExpressVPN gehören zu Kape Technologies, unserer Muttergesellschaft.
So wählst Du 2024 das beste kostenlose VPN für Linux
- Sehe Dich nach einem VPN mit guter Linux-Unterstützung um.Alle VPNs auf dieser Liste haben anwenderfreundliche GUI- oder CLI-Linux-Anwendungen und unterstützen viele beliebte Linux-Distributionen wie Ubuntu, Fedora, Debian, Mint und Arch.
- Wähle ein VPN mit hohem Datenlimit.Kostenlose VPNs beschränken oft Dein Datenvolumen. Ich habe mich für VPNs mit großzügigen Datenlimits entschieden, mit denen Du surfen oder streamen kannst, ohne Dir viele Gedanken darüber zu machen, wie viele Daten Du nutzt. Proton VPN ist das einzige kostenlose VPN auf dieser Liste, das ein unbegrenztes Datenvolumen bietet.
- Hole Dir ein VPN mit schnellen Geschwindigkeiten.Alle VPNs reduzieren Deine Internetgeschwindigkeit aufgrund ihrer Verschlüsselungsprozesse, und einige kostenlose VPNs drosseln Deine Geschwindigkeit. Die VPNs auf dieser Liste sind alle in der Lage, sehr schnelle Geschwindigkeiten beizubehalten – ich hatte die schnellsten Verbindungen mit ExpressVPN.
- Wähle einen VPN-Anbieter, der Serverstandorte in Deinem bevorzugten Land hat.Viele VPNs beschränken die Anzahl der Server, auf die kostenlose Anwender*innen Zugriff haben. Du solltest also überprüfen, ob der Anbieter Server in dem Land hat, mit dem Du Dich verbinden möchtest. Alternativ kannst Du Dich auch nach Anbietern mit Servern in nahegelegenen Ländern umsehen, denn wenn Du Dich mit einem Server in der Nähe verbindest, bekommst Du bessere Geschwindigkeiten.
- Finde ein VPN mit starken Sicherheitsfeatures. Ich empfehle ein VPN mit branchenüblichen Sicherheitsfeatures wie einer 256-Bit-AES-Verschlüsselung, einer strikten Keine-Logs-Richtlinie und einem Notausschalter (er trennt Deine Internetverbindung, wenn Deine Verbindung zum VPN abbricht).
- Wähle ein VPN mit erschwinglichen Premium-Plänen. Alle VPNs auf dieser Liste haben preiswerte Premium-Pläne, falls Du Dich für ein Upgrade entscheidest. Außerdem haben sie alle eine Geld-zurück-Garantie, sodass Du sie risikofrei ausprobieren kannst.
Risiken und Nachteile der Nutzung eines kostenlosen VPNs
- Keine Linux-Unterstützung. Nur wenige kostenlose VPNs habe gute Linux-Unterstützung. Einige haben überhaupt keine Linux-Anwendung und andere sind möglicherweise nicht mit Deiner Linux-Distribution kompatibel. Außerdem haben die meisten kostenlosen Linux-VPNs keine GUI, was die Bedienung erschwert.
- Langsame Verbindungsgeschwindigkeiten. Kostenlose VPNs haben oft Geschwindigkeitsbegrenzungen, was zu langen Ladezeiten von Webseiten und Videos und häufigem Buffering beim Streaming führen kann. Kostenpflichtige VPNs wie ExpressVPN bieten ultraschnelle Geschwindigkeiten auf örtlichen und entfernten Servern und sind die bessere Wahl für alle Online-Aktivitäten wie das Streamen, Herunterladen von Torrents und Gamen.
- Schlechter Datenschutz und schlechte Sicherheit. Vielen kostenlosen VPNs fehlen wichtige Datenschutz- und Sicherheitsfeatures, wie ein vollständiger Leak-Schutz, eine Keine-Logs-Richtlinie oder ein Notausschalter. Dies kann dazu führen, dass Deine persönlichen Daten an Dritte, wie Werbetreibende oder Deinen Internetdienstanbieter, weitergegeben werden. Einige Anbieter verkaufen diese Informationen, um ihre kostenlosen Pläne zu finanzieren, wodurch Du anfällig für Cyberangriffe wirst.
- Restriktive Datenobergrenzen. Kostenlose VPNs haben in der Regel tägliche oder monatliche Datenbeschränkungen und je nach Bandbreite kannst Du das VPN vielleicht nicht länger als ein paar Stunden pro Tag nutzen. Proton VPN bietet ein unbegrenztes Datenvolumen, sodass Du ohne Bedenken im Internet surfen kannst, so viel Du willst.
- Begrenztes Servernetzwerk. Kostenlose VPNs haben oft eine kleinere Auswahl an Serverstandorten. Das kann zu Überfüllung führen oder Dich dazu zwingen, Dich mit einem weiter entfernten Server zu verbinden, was zu langsameren Geschwindigkeiten führt.
- Fehlende Streaming-Unterstützung. Die meisten Anbieter unterstützen das Streaming auf ihren kostenlosen Servern entweder gar nicht oder das Datenvolumen reicht nicht dafür aus. Kostenpflichtige VPNs bieten einen zuverlässigen Zugang zu beliebten Streaming-Diensten und haben keine Datenbeschränkungen. ExpressVPN zum Beispiel funktioniert mit 100+ Streaming-Diensten, darunter Netflix, Hulu, Amazon Prime, BBC iPlayer und Disney+.
Erschwingliche Alternativen
- Private Internet Access (PIA). PIA hat sehr günstige Pläne und ist daher eine gute Wahl, wenn Du ein kleines Budget hast. PIA verfügt sowohl über eine GUI als auch über eine CLI und unterstützt Ubuntu, Mint, Debian, Fedora und Arch. Außerdem bietet es hohe Geschwindigkeiten und Sicherheit und erlaubt unbegrenzte simultane Verbindungen, sodass Du alle Geräte in Deinem Haushalt mit einem einzigen Abo abdecken kannst. Die Pläne von PIA gibt es schon ab 2,03 $ / Monat, und jedes Abo ist mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie abgesichert. Lies unseren vollständigen Test von Private Internet Access
- Surfshark. Surfshark ist ein schnelles und sicheres VPN für Linux. Es hat eine GUI und unterstützt die Distributionen Ubuntu, Debian und Mint. Es bietet darüber hinaus unbegrenzte simultane Verbindungen und verfügt über ein einzigartiges Datenschutzfeature namens Rotierende IP – dieses ändert Deine IP-Adresse ständig, was das Tracken dieser erschwert. Der Plan mit der längsten Laufzeit beginnt ab 2,29 $ / Monat, und Surfshark sichert alle Käufe mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie ab. Lies unseren vollständigen Test über Surfshark.
Top-Marken, die es nicht in die Auswahl geschafft haben
- NordVPN. NordVPN ist eines der besten VPNs auf dem Markt. Es ist schnell, sicher und hat einige einzigartige Features wie Malware-Schutz und einen Dark-Web-Monitor. NordVPN unterstützt Debian, Ubuntu, Elementary OS, Linux Mint und RPM-basierte Distributionen, hat aber keine GUI für Linux und keinen kostenlosen Plan.
- Hotspot Shield. Der kostenlose Plan von Hotspot Shield bietet 500 MB Daten pro Tag (etwa 15 GB Daten pro Monat) und Zugang zu Servern in den USA. Hotspot Shield unterstützt auch gängige Linux-Distributionen wie Ubuntu, Debian und Fedora, aber es beschränkt kostenlose Anwender*innen auf 2 MBit/s, hat keine GUI für Linux und seine Linux-Anwendung ist nur für zahlende Anwender*innen verfügbar.
- TunnelBear. TunnelBear ist ein niedliches und anwenderfreundliches VPN. Sein kostenloser Plan erlaubt unbegrenzte Geräteverbindungen und bietet kostenlosen Anwender*innen Zugang zu allen 45+ Serverstandorten. Allerdings ist die Unterstützung für Linux-Geräte sehr begrenzt und der kostenlose Plan hat ein ziemlich restriktives Datenlimit von 2 GB pro Monat.
Häufig gestellte Fragen
Gibt es 100 % kostenlose VPNs für Linux?
Ja, es gibt einige ziemlich gute kostenlose VPNs für Linux. Mein Favorit ist Proton VPN. Es ist eines der wenigen Linux-VPNs mit einer GUI zusätzlich zu einer CLI-Anwendung und unterstützt eine Vielzahl von Linux-Distributionen, darunter Ubuntu, Debian, Mint und Fedora. Außerdem hat es einen der besten kostenlosen Pläne auf dem Markt: ein unbegrenztes Datenvolumen, 3 Serverstandorte (in den USA, den Niederlanden und Japan), hohe Geschwindigkeiten und erstklassige Datenschutz- und Sicherheitsfeatures.
Hat Linux ein eingebautes VPN?
Nein, aber es ist einfach, stattdessen ein VPN eines Drittanbieters zu nutzen. Ich empfehle ExpressVPN, weil es 2024 das insgesamt beste VPN ist und eine hervorragende Linux-Unterstützung bietet – es hat sowohl GUI- als auch CLI-Anwendungen und ist mit den meisten gängigen Linux-Distributionen wie Ubuntu, Debian, Fedora und Arch kompatibel. Zudem hat es die schnellsten Geschwindigkeiten aller VPNs auf dem Markt und verfügt über starke Datenschutz- und Sicherheitsfeatures.
Hat Ubuntu ein kostenloses VPN?
Nein, Ubuntu beinhaltet kein kostenloses VPN. Es gibt jedoch einige kostenlose VPNs, die die Linux-Distribution Ubuntu unterstützen. Proton VPN ist besonders gut – es hat eine GUI- und eine CLI-Anwendung für Linux, ist eines der wenigen kostenlosen VPNs ohne Datenlimit, bietet 3 Serverstandorte (in den USA, den Niederlanden und Japan), hat sehr schnelle Surfgeschwindigkeiten und verfügt über starke Datenschutz- und Sicherheitsfeatures.
Wie installiere ich ein VPN unter Linux?
Der einfachste Weg, ein VPN unter Linux zu nutzen, ist die Installation eines VPN-Clients. Dazu musst Du nur diese 3 einfachen Schritte befolgen:
- Schritt 1: Finde ein VPN, das unter Linux funktioniert. Vergewissere Dich, dass es mit der jeweiligen Linux-Distribution, die Du verwendest, kompatibel ist. ExpressVPN ist mein Lieblings-Linux-VPN und unterstützt die beliebtesten Distributionen wie Ubuntu, Debian, Fedora und Mint.
- Schritt 2: Hole Dir das VPN. Kaufe ein Abo bei dem von Dir gewählten Anbieter und lade die Linux-Anwendung herunter.
- Schritt 3: Installiere das VPN auf Deinem Linux-Gerät. Folge der Anleitung auf der Website des Anbieters, um das VPN einzurichten. Der Prozess kann für verschiedene Linux-Distributionen unterschiedlich sein.